Analsklavin, Einweihungsfeier – Familie der Anal-S
Datum: 04.03.2019,
Kategorien:
BDSM
... der Gesichtsausdruck einer Frau, die man gegen ihren Willen zu jedweden perversen Sexpraktiken gezwungen hatte, sondern eher ein Ausdruck von souveräner Noblesse, auch aus dieser Rolle das Beste zu machen. Genau das war es, was diese reife Sexsklavin allen andern Frauen voraus hatte. Sie hatte sich mit ihrer niederen Rolle arrangiert und füllte sie mit ihrem Traumkörper perfekt aus.
Einmal warf Diamond ihre etwas über schulterlangen, gelockten blonden Haare mit einer schnellen Kopfbewegung wieder in Position und sah dabei eher aus wie eines dieser Modells, die in New York oder Paris über die Laufstege stolzieren. Diamond machte nun diese Bühne zu ihrem persönlichen Laufsteg und ließ sich weder durch ihre Fußschellen, noch durch die Kettenleine, an der sie wie eine Hündin geführt wurde, von ihrem würdevollen Auftritt abhalten.
Während meine Augen sich immer noch an Diamonds Anblick ergötzten, war bereits der zweite Scherge durch die Tür getreten. Er hatte führte nun Diamonds Tochter Ivana ebenso an einer Kettenleine in den Raum, die an einem stählernen Ring, der um Ivanas Hals lag, befestigt war. Ivana trug dieselben goldenen Sandalen wie ihre Mutter und war ansonsten ebenso komplett nackt. Auch sie trug Fußschellen und auch ihr waren die Hände mit Handschellen auf den Rücken gefesselt. Mit ihren langen schlanken Beinen trippelte sie elfenhaft in den Raum.
Ivana strahlte etwas Unbeschwertes aus. Was bei ihrer Mutter die Würde einer reifen Frau war, schien bei ihr ...
... eher jugendliche Unbekümmertheit. Da war dieses zauberhafte Mädchen gerade volljährig geworden, ehe es schon die konsequente Abrichtung zur willigen Sklavennutte erfahren musste. Dennoch schritt sie scheinbar unberührt in den Saal, als schien es völlig selbstverständlich, dass das Schicksal für sie offenbar bestimmt hatte, in den nächsten Jahren einer noblen Oberschicht als Sexsklavin zu dienen, während gleichaltrige Mädchen sich eventuell mit einer Ausbildung oder gar einem Studium die Tür für ihre berufliche Zukunft öffneten. Während andere Mädchen entspannt Partys feierten, musste sie ihren traumhaften Körper bedingungslos den perversen Phantasien ihrer Herren überlassen. Was bei ihrer Mutter sicher eher dem Selbsterhaltungstrieb eines Restes von Würde zuzuschreiben war, war bei Ivana sicher eher mit jugendlicher Unbedarftheit zu erklären. Sie schien es arglos zu akzeptieren, dass das Leben ihr nun genau diese Rolle auferlegt hatte. Abgesehen davon hatte sie im Gegensatz zu ihrer Mutter, der die schier endlosen Perversionen in jahrelanger Dressur regelrecht antrainiert werden mussten, offenbar ein viel offeneres Verhältnis zur Sexualität. Sie war ein Luder, das mit jugendlicher Neugierde ausgestattet, kaum eine Grenze der sexuellen Perversion kannte.
Ivana schien es fast zu genießen, in diesem Moment im Rampenlicht zu stehen. Die Rolle, die ihr dabei zukam, schien sie nicht im Geringsten zu stören. Trotz devot gesenkten Blickes hatte sie ein freundliches Lächeln auf den ...