1. Analsklavin, Einweihungsfeier – Familie der Anal-S


    Datum: 04.03.2019, Kategorien: BDSM

    ... Diamond sowieso kaum der Typ, bei dem man durch ein besonderes Maß an stählerner Fesslung ein Gefahrenpotential hätte eindämmen müssen. Vielmehr passte es einfach ins Bild, dass diese reife Edelsklavin, die so würdevoll damenhaft daher schritt, durch diese Fesseln in ihrem niederen Status bestätigt wurde.
    
    Nun war Diamond mein Eigentum und ich hätte sie jederzeit nehmen können, dennoch faszinierte mich immer wieder, welche Aura sie ausstrahlte, wenn sie einen Raum betrat, obgleich man ihr in den letzten Jahren durch konsequente Abrichtung jedwede Selbstbestimmung entzogen hatte. Früher selbst noch Mitglied der Oberschicht, mit einem an Selbstüberschätzung grenzenden Stolz, war sie nunmehr auf die niedrigste denkbare Form menschlichen Daseins reduziert worden. Die Rolle der devoten Sexsklavin war ihr durch jahrelange Erniedrigung in Fleisch und Blut übergegangen. Und trotzdem, und gerade das zeichnete sie in meinen Augen aus, hatte sie es immer geschafft, auch in dieser für sie fatalen Situation, ihren weiblichen Charme und die damenhafte Eleganz für sich zu bewahren.
    
    Ich musterte sie einmal mehr von oben bis unten, ebenso wie übrigens die Blicke sämtlicher Gäste ihren Körper geradezu abzuscannen schienen. Die schmalen goldenen Riemchen ihrer hochhackigen Sandalen brachten ihre schönen gepflegten Füße besonders zur Geltung. Ihre Fußnägel waren knallrot lackiert und liefen perfekt bearbeitet vorne spitz zu. Es war ein Genuss zu sehen, wie diese Füße trotz der Fußschellen ...
    ... voranschritten. Ihre Beine hatten sicher nicht den typischen Modellcharakter, dennoch waren sie schlank und fest und für eine Frau von fast vierzig, frei von den bisweilen typischen Problemzonen. Diamonds Po hatte ebenso mehr Fülle, als die Hintern der knackigen Jungsklavinnen in ihren Zwanzigern. Dieser pralle, definitiv nicht dicke, Po hatte eine unglaubliche Anziehungskraft. Er wogte bei jedem Schritt leicht hin und her, so dass man Lust hatte aufzustehen und ihn anzupacken oder vielleicht doch ihn einfach nur etwas mit der Neunschwänzigen zu bearbeiten, um Diamond dann genüsslich von hinten zu ficken.
    
    Durch die Fesselung ihrer Hände auf den Rücken, kam nahezu automatisch auch Diamonds Prachtbusen zu besonderer Geltung. Die dicken prallen Titten wankten ebenso bei jedem Schritt hin und her und ihre großen Brustwarzen schienen darum zu betteln gesaugt zu werden. Durch die Handschellen waren ihre Hände nun zwar im ersten Moment nicht sichtbar, dennoch waren auch diese, wie immer, perfekt gepflegt. Die langen festen Finger mündeten in perfekt bearbeiteten spitzen Fingernägeln, auf die ebenso fein säuberlich roter Lack aufgetragen war. Ich liebte diese weiblichen Hände, genoss es, wenn sie mich berührten oder zärtlich meinen Schwanz massierten.
    
    Ich beobachtete Diamonds Gesicht, die hübschen markanten Züge. Diamond blickte devot, so wie man es ihr anerzogen und auferlegt hatte, zu Boden. Dennoch hatte sie einen freundlichen unverkrampften Gesichtsausdruck. Das war nicht ...
«1234...29»