1. C13 Die Nutten WG leben - Teil 11


    Datum: 08.12.2022, Kategorien: BDSM

    ... Fingern.
    
    „Bei den Schwarzen war es nicht viel anders", ging es aber weiter, „die einen betrachteten es als legitim, dass ich ihnen zur Verfügung stand, und fickten einfach das weiße Mädchen. Anderen gefiel es nicht, dass ich mich auch noch von den Weißen ficken ließ, und ließen ihre Wut an mir aus. Das waren aber genau die bösartigsten Rädelsführer und die haben mich dabei so durchgezogen, dass ich anschließend erledigt einfach liegen blieb." Kurz kicherte Lina, und da sie meine Erregung bemerkte, bekam ich einen Kuss auf den Mund.
    
    „Da sie mich nach dem Ficken einfach aus ihren Zimmern schubsten, lag ich völlig entkräftet im Gang und meine Hilflosigkeit haben ein paar jüngere Schwarze ausgenutzt, um sich auch in mir zu erleichtern, ohne zu bezahlen und dabei taten sie es noch offen für alle öffentlich sichtbar." „Das stelle ich mir geil vor", konnte ich mich nicht zurückhalten.
    
    „Ich weiß mein Schatz", lächelte nun Lina, „das Ganze hat allerdings auch Haken. Damals war ich jedenfalls soweit, dass ich mich ihnen ganz opfern wollte. Die Niggernutte, BlacksCockOnly, QoS, da war ich bereits so weit, ihnen mein ganzes Leben zu geben, wie ein Köter unter ihnen zu hausen und jeden Schwarzen, um einen Fick anzuwinseln. Als Zeichen meiner Gesinnung wollte ich mir sogar ein Pik-Ass auf die Stirn stechen lassen, natürlich durfte mein Bauch, meine Scham und meine Brüste nicht verschont bleiben, Sprüche dafür gibt es genug."
    
    Nun hatte mich Lina soweit, dass ich vor ...
    ... Erregung fast wahnsinnig wurde und sie wusste es, denn ihr Knie drückte in meine Scham und rieb über meine nassen Schamlippen. „Ich hatte schon einen Termin zum Tätowieren, aber der wollte zu viel Geld dafür", steigerte Lina es noch einmal und versuchte mich danach runter zu ziehen, „zum Glück kam es nicht dazu, noch bevor ich das Geld angeschafft hatte, wurde ich schwanger und Papi hat mich zum Hof zurückgeschickt."
    
    „Inzwischen weiß ich, dass es dumm war, mich den Schwarzen auszuliefern", erklärte Lina nach einer kurzen Pause, „das ist jetzt nicht rassistisch gemeint. Ich würde mich heute noch von ihnen ficken lassen, nur pass ich auf, dass sie mich nicht schwängern. Zwar habe ich absolut keine Probleme, farbige Babys auszutragen, aber wo soll ich mit ihnen hin, wenn sie auf der Welt sind. Patrik kann sie nicht verkaufen. Kein deutsches Paar kann farbige Kinder bekommen, wenn nicht die Ehefrau fremdgegangen war, also Sackgasse für eine Adoption, Ende meiner Freiheit." Die Aussage von Lina war verständlich und bei Chantal hatte Arne es so gedreht, dass Chantal sich schon vor ihrer gemeinsamen Partnerschaft schwängern ließ. Damit war er der gute Mann, der eine alleinstehende Mutter bei sich aufnahm, obwohl ‚ihre Babys' gar nicht von Chantal, sondern von Lina waren.
    
    „Ne, nun werde ich an meinen fruchtbaren Tagen nur weiße Erzeuger an mich lassen", zeigte Lina ihren ungebremsten Wunsch nach weiteren Schwangerschaften und kicherte, „geil fände ich es, wenn das richtig abartige ...
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