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Anfisa und Peter 41
Datum: 10.12.2022, Kategorien: BDSM
Regeln und Strafen Es ist stickig und heiß, das Licht, das durch den Verschluss der Plane dringt, reicht nicht aus, um mehr als die Umrisse zu erkennen. In einem der vier Käfige scheint ein Tier zu sein. Obwohl recht selten hört man ein leises Stöhnen, das auf einen Menschen hindeutet. Jetzt, da sich die Augen an die Dunkelheit gewöhnt haben, deuten die Umrisse auf zumindest einen Primaten hin. Jetzt hört man ein Geräusch, das entsteht, wenn ein schwerer Riegel aus seinem metallenen Gegenstück gezogen wird. Ein großes Tor öffnet sich und wir können deutlich die 4 Käfigboxen erkennen. Tatsächlich ist in einer der Boxen ein nackter Mann! Vielleicht ist es unfair, aber seine Hände sind mit ledernen Manschetten versehen und die wiederum sind an den Gitterstäben mit einem Karabiner befestigt. So sind seine Arme fast wie an ein Kreuz gespannt, während er gezwungen ist in den Käfig zu schauen, denn auch eine Leine, die an seinem Halsband befestigt ist, wurde durch das Gitter gezogen. All das lässt nur wenig Spiel, da die Kettenglieder an jeweils an der Gitterkante leicht verhakt sind. Ein kleines Anheben würde reichen. Jedoch Linus selbst kann das nicht bewerkstelligen, jeder seiner Versuche hat dazu geführt, dass sein Kopf noch weniger Spielraum hat. So kann er auch nicht erkennen, dass Danielle, seine Herrin, zusammen mit Lady Anfisa den Container betreten. Erstaunlicherweise für uns führt Danielle Basti an einer Leine. »Ich nehme dir Basti wieder ...
... ab, du hast alle Grundbegriffe und Führungsmodalitäten sehr gut begriffen und umgesetzt. Ich denke, wir können uns jetzt deinem Mann zuwenden.« Danielle geht auf das Gitter zu und löst die Karabiner, dann benutzt ihren Chip am Schloss des Käfigs. Eine LED beginnt grün zu leuchten. Ihr, »Öffnen!«, lässt das Vorhängeschloss entriegeln. Aber erleben wir jetzt das Ganze aus Sicht von ihrem Ehemann und vielleicht auch Sklaven. Ich weiß nicht, wann es war, als mich Marie Joana eingesperrt hat. Ich frage mich, wo Danielle bleibt. Soll das etwa die Strafe sein, die ich erhalte? Meine Arme werden schwer, aber ich kann sie einfach fallen lassen, sie werden von den Fesseln gehalten. Unbequem, aber ich kann es aushalten. Noch einmal lasse ich die letzten Tage Revue passieren. Klar will ich, dass Danielle über mich bestimmen kann. Trotzdem weiß ich nicht, warum ich gestern ... doch, weil es mich geil gemacht hat ... und jetzt? Ja, ich bin auch erregt. Wenn ich nur wüsste, wie viel Zeit vergangen ist. Es ist heiß, ich schwitze, obwohl ich nackt bin. Ah, ich höre etwas. Die Tür wird aufgemacht. Es wird hell, kurzzeitig sind meine Augen überfordert. »Ich nehme dir Basti wieder ab, du hast alle Grundbegriffe und Führungsmodalitäten sehr gut begriffen und umgesetzt. Ich denke, wir können uns jetzt deinem Mann zuwenden«, höre ich die Stimme von Anfisa. Sie scheinen jetzt hinter mir zu sein, so weit kann ich den Kopf nicht drehen. Ich merke, wie jemand an meinen Handfesseln ...