1. Wie Ich Zum Spielzeug Wurde Teil 02


    Datum: 10.12.2022, Kategorien: Inzest / Tabu

    1 Woche war vergangen, eine nahezu unendliche und doch süße Qual. In fast jeder freien Minute hatte ich an das Erlebnis mit Jutta und Klaus gedacht. Das Gefühl von Juttas Füßen in meinem Mund und auf meiner Haut, der tolle, harte Schwanz von Klaus, den ich hatte verwöhnen dürfen, der durch meinen Mund abgespritzt hatte, in meinen Mund sogar. Das erregte mich immer noch unglaublich. Aber ich durfte nichts dagegen tun. Jutta hatte es ja streng verboten, dass ich mich selbst anfasste. Ständig hatte ich eine Erektion, aber keine Erlösung.
    
    Dementsprechend kreisten meine Gedanken nur an ein Wiedersehen mit den beiden. Und heute Nachmittag sollte es soweit sein. Ich war unglaublich aufgeregt. Meine Mama wunderte sich, dass ich so schnell und halbwegs konzentriert meine Hausaufgaben erledigte, aber danach durfte ich gehen. Treffen mit Freunden war die offizielle Beschreibung. Ohh, ich freute mich so sehr. Heute war es auch schon 1 Stunde später, also würde Klaus bereits zu Hause sein.
    
    Ich bemühte mich ruhig zu bleiben, nicht zu rennen und ermahnte mich, nicht Sturm zu klingeln, als ich mit pochendem Herzen vor der Tür stand. Auch heute ließ sie mich wieder warten, doch dann ging die Tür endlich einen Spalt breit auf. „Warte noch 1 Minute.", hörte ich meine Herrin sagen, „dann kommst Du rein und ziehst Dich sofort aus. Dann bindest Du Dir die Augenbinde um, die dort liegt und wartest. Knie Dich hin im Flur!" bekam ich meine Anweisung. „Als klitzekleine Motivation darfst Du noch ...
    ... einmal kurz hersehen.", hörte ich und in dem offenen Türspalt zeigte sie mir ihren nackten Fuß. Ich stöhnte laut auf so schön war ihr Fuß, und jetzt hatte sie auch noch ihre Zehennägel rot lackiert. Am liebsten hätte ich den Fuß sofort geküßt, aber ich wartete wie befohlen. Sie zog ihren Fuß zurück und verschwand von der Tür. Ich zwang mich, langsam bis 60 zu zählen bevor ich in den Flur trat.
    
    Niemand dort außer mir. Also zog ich meine Sachen aus. Anfang Mai war es zum Glück warm genug, so dass ich nicht viel anhatte. Ich nahm die Augenbinde von der Garderobe, kniete mich auf den Boden und verband mir die Augen. Und dann wartete ich. Und wartete. Es kam mir endlos vor. Zwischendurch hörte ich Jutta lachen und eine Männerstimme, also war Klaus tatsächlich zu Hause. Ich spürte einen leichten Luftzug, offenbar ging die Tür vor mir auf. Ich hörte wieder das Klicken. Also hatte sie noch ein Foto gemacht, wie ich dort kniete. Egal, ich gehörte sowieso ihr. „Komm mit, mein Lieber." Ermutigte sie mich, ich stand vorsichtig auf, sie nahm meine Hand und führte mich herein. Aber wir gingen nicht die Treppe hoch, wie ich es erwartet hatte, sondern offenbar ins kombinierte Wohn- und Esszimmer. „Knie Dich wieder hin!" ich gehorchte und spürte wie sie um mich herum ging. Ihre Hand streifte leicht meine Schultern, ihr Fuß berührte ganz kurz meinen Po und ich erschauerte. Wow, was für ein Zauber von Ihren Füßen ausging.
    
    „Hast Du das gesehen? Wie er auf Juttas Fuß reagiert?", hörte ich ...
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