Wie Ich Zum Spielzeug Wurde Teil 02
Datum: 10.12.2022,
Kategorien:
Inzest / Tabu
... Traum. Mmmmmhhhhhh, ich dürfte diese weiche Haut küssen, jeden Zeh küsste einzeln. Dann ließ ich meine Zunge um jeden süßen Zeh kreisen, ich war wirklich verrückt danach. Jutta drehte und bewegte den Fuß, so wie es ihr gefiel, ich leckte ihre Sohle bis zur Ferse, ich küßte ihren Spann bis zum Knöcheln, sie ließ ihren Ballen auf meinen Lippen kreisen, ahhhh, ich stöhnte vor Glück.
Dann schob sie mir ihren großen Zeh in den Mund und ich durfte daran saugen. Jaaaa, das war so gut. Ich behielt meine Zähne hinter meinen Lippen und saugte diesen Zeh ganz tief in meinen Mund. Rein, ließ meine Zunge darum kreisen, raus, ich küsste ihn mit meinen Lippen, rein, kreisen, raus, küssen, rein, kreisen, raus, küssen. Immer wieder, immer wieder, ich war verzaubert von dem Gefühl und ich hörte an ihrem Atem, dass es auch meiner Herrin gefiel. „Siehst Du Dieter, Jutta macht das auch an, wenn der Kleine an Ihren Füßen saugt.", bemerkte Klaus, „Jetzt reibt sie sich die nasse Muschi und danach sind wir dran. Ich verstehe ja nicht, was an Füßen so toll ist, aber solange wir davon profitieren." „Haha, genau!" lachte Dieter und ich hörte nur, wie er sich bewegte. Den Geräuschen nach, zog er sich aus, aber ich war gefangen von dem Gefühl, den süßesten Fuß der Welt zu verwöhnen und vom dem leisen Stöhnen meiner Herrin.
Jutta wechselte den Fuß und ich durfte auch den tief in meinen Mund saugen, ihr Atem ging immer schneller. Dann fing Sie an, mir mehr als einen Zeh in meinen Mund zu schieben, ...
... rhythmisch stieß sie erst sanft, dann fester ihre zauberhaften Zehen in meinen Mund, füllte ihn damit aus, während sie sich selbst verwöhnte. Ich saugte brav an allen Zehen, ohne dass sie meine Zähne spürte, ich war stolz auf mich, dass ich das schaffte, aber die Lust meiner Herrin, war alles, was gerade zählte. Ich wollte hören, wie sie kommt. „Ohh ja, saug meinen Fuß, Du kleiner, geiler Sklave, jaaaa", stöhnte Jutta, „ich ficke mich mit meinen Finger und Dich mit meinem Fuß. Das sieht so geil aus und fühlt sich noch geiler an, jaaaaa." Immer wieder stieß ihr Fuß in meinen gedehnten Mund, rein und raus, ihr Stöhnen wurde schneller. Mein Schwanz war kurz vorm Platzen, so sehr machte mich das an zu hören, wie ich meiner Göttin Lust bereitete. Auf einmal spürte ich den anderen Fuß an meinem Hinterkopf, sie zog meinen Mund nach mehr auf Ihren Fuß, ich war gefangen dazwischen. Und dann spürte ich, wie ihre Beine zu zittern begannen. „Jaaaaa, ich kommmeeeeeee!", stöhnte Jutta lang und tief und ihre Füße zuckten und schüttelten mich durch, ich war gefangen und im siebten Himmel, ich selbst stöhnte vor Geilheit und Ergebenheit.
Als Juttas Orgasmus abklingt, entzieht sie mir Ihren Fuß, aber sie lobt mich „Das hast Du wieder gut gemacht, mein Junge. Zur Belohnung darfst Du die Augenbinde abnehmen und meine Füße ansehen." Das lasse ich mich nicht zweimal sagen und reiße die Binde herunter. Ich genieße den Anblick, der nebeneinander vor mir auf dem Boden stehenden Füße, ich beuge mich ...