Wie Ich Zum Spielzeug Wurde Teil 02
Datum: 10.12.2022,
Kategorien:
Inzest / Tabu
... Klaus Kommentar. Mir wem sprach er? Mir wurde schlagartig heiß, ich blickte mich trotz Augenbinde um. Konnte natürlich nichts sehen. Doch Jutta beruhigte mich, indem sie mir ihre Hand auf den Kopf legte „Sei ein braver Junge, hab keine Angst, ich bin ja da!" „Und ob ich das gesehen habe", hörte ich eine Männerstimme, „kaum zu glauben, aber der Junge ist offenbar Deiner Frau verfallen!" Wieder stieg die Panik auf, die Stimme hatte ich noch nie gehört und ich kniete nackt vor einem fremden Mann! Jetzt spürte ich auch Klaus starke Hände auf meinen Schultern. „Nicht aufregen, mein Junge." Drückte er mich wieder runter, „das ist mein Arbeitskollege und Kumpel Dieter. Ich konnte nicht anders, ich habe Dieter von unserem Erlebnis letzte Woche erzählt und Dieter hat zuhause eine ähnliche Situation. Seine Frau allerdings will nicht nur seinen Schwanz nicht blasen, sie will gar keinen Sex mehr. Und da ich den Eindruck hatte, dass Du meinen Schwanz nicht nur mit dem Mund verwöhnt hast, weil Jutta es befohlen hat, sondern weil es Dich geil gemacht hat, einen schönen, harten Schwanz in deinem Jungenmund zu haben und dann mit Sperma belohnt zu werden, habe ich Dieter vorgeschlagen, einmal zu uns zu kommen!"
Mein Herr, der Mann meiner Göttin, bot mich also einem anderen Mann an. Ich war ziemlich geschockt, aber vor allem, weil er Recht hatte. Ich fand es toll, seinen Schwanz zu verwöhnen, ihn immer geiler zu machen, bis er mir seinen Samen in den Mund spritzte. Ich war geil auf Frauen, ...
... auf Juttas Füße sowieso und ich war geil auf Männerschwänze in meinem Mund! Wer hätte das gedacht?
Durch diese Erkenntnis war meine Stimme brüchig als ich antwortete: „O-o-OK, i-i-ich verstehe. Du hast Recht, Klaus. Ich gehöre Dir und Jutta und werde auch Dieter verwöhnen, wenn Ihr das wünscht!", denn der Gedanke, dass meine Göttin mich dazu zwang den Schwanz von Dieter zu blasen, machte mich noch mehr an. Meine Herrin schaltete sich genau in diesem Moment ein, sie wußte, was in mir vorging. „Ja, ich wünsche das. Es erregt mich, wenn Du Schwänze saugst mit Deinem süßen Mund, ich will das sehen, wie du sie zum Spritzen bringst. Aber da ich Deine Herrin bin, fängst Du mit meinem Fuß an, dann kann Dieter sehen, wie ich Dich getestet habe." „Jaaaaa, Jutta!" ich war begeistert und schon beim Gedanken, daran, dass ich gleich wieder Ihre Füß und Zehen lecken und saugen durfte, wurde mein Schwanz hart. Ich würde alles tun, was Jutta von mir verlangte, wenn ich nur diese unglaublich schönen, weichen, zarten Füße spüren durfte.
„Wow, das ich ja mal ´ne Wirkung!", lachte Dieter, „Der kriegt ja sofort eine Latte, wenn Jutta nur ihre Füße erwähnt. Ist der so geil auf Jutta oder habt ich den schon so gut abgerichtet?" „Nee, das mit dem Abrichten kommt noch" antwortete Klaus, „der Kleine ist so verrückt nach den Füßen meiner Frau." Ich wußte noch nicht, was er mit Abrichten meinte, aber es klang interessant. Aber dann spürte ich Juttas Zehen an meinen Lippen und tauchte ein in meinen ...