Wie Ich Zum Spielzeug Wurde Teil 02
Datum: 10.12.2022,
Kategorien:
Inzest / Tabu
... schwebt barfuß aus dem Raum, ich blicke ihr nach und spüre eine große Sehnsucht nach meiner Herrin. Sie bringt ein paar Minuten später Kaffee und Kuchen und mir ein Glas Orangensaft. Die Erwachsenen unterhalten sich über alles mögliche, ich kniee auf dem Boden und starre Juttas Füße an, mein Schwanz ist immer noch hart. Ich bin erregt und möchte mich am liebsten selbst wichsen, aber das darf ich nicht. Es dauert gefühlt eine Ewigkeit, bis sich die anderen wieder an mich wenden.
„Das war doch belebend, was machen wir denn jetzt mit dem angebrochenen Nachmittag?" fragt Dieter mit einem Kopfnicken in meine Richtung. „Wirklich beruhigt habe ich mich noch nicht, dazu war der Kleine einfach zu geil!" Sein Schwanz ist immer noch halb aufgerichtet. „Ich bin auch schon wieder ziemlich heiss" antwortet Jutta, „aber erstmal darf der Sklave das Geschirr abräumen." Ich springe auf mit wippendem Schwanz und räume zusammen. Klaus lacht über meinen kleinen, aber harten und tropfenden Schwanz. „Der arme Kerl, seit einer Woche durfte er nicht wichsen und das in dem Alter. Dann darf er Jutta Füße saugen und außerdem machen ihn auch noch unsere Schwänze geil. Die Eier müssen ja fast platzen!" Mit diesen Worten greift er nach meinen Bällchen. Ich keuche vor Erregung, die Hand fühlt sich gut an. Dann stöhne ich vor süßem Schmerz, als er leicht zudrückt. „Dachte ich es mir, ganz prall und kurz vorm Platzen" lacht er.
Jutta nimmt seine Hand weg „Der arme Kleine muss erst aufräumen, dann sehen ...
... wir, was er spüren darf. Du weißt doch, dass ich es genießen, wenn er tut, was ich sage und leise leidet dabei." Ich halte die Luft an, ich will für sie leiden, aber zuerst räume ich ab, wie sie es befohlen hat. Klaus klatscht mir dabei mit der flachen Hand auf den Po, Dieter lacht, ich beeile mich. Als ich aus der Küche zurückkomme, traue ich meinen Augen kaum.
Jutta steht nur noch in BH und Slip vor mir. Ich starre sie an, mit weit aufgerissenen Augen und offenem Mund. Sie sieht toll aus, richtig kurvig. Kein Modell, aber für mich super sexy. Ich sauge ihren Anblick in mich auf und gehe mit zitternden Knieen auf Sie zu. Ich Stimme ist sanft und weich „Aber, aber mein Lieber, Dir fallen ja gleich die Augen aus dem Kopf. Das geht so nicht. Klaus, binde ihm wieder die Augenbinde um." Enttäuscht bleibe ich stehen, aber ich starre sie bis zur letzten Sekunde an, ihre Beine, Ihre schwarze Unterwäsche, ihre runden Hüften, ihren leicht hängenden, aber erregenden Busen, Ihre schwarzen Haare bis Klaus hinter mir steht. Kurz bevor sich die Binde vor meine Augen legt, sehe ich, wie Jutta nach hinten greift, um ihren BH zu öffnen, aber dann wird es dunkel und die Sehnsucht übermannt mich. Ihre Stimme neckt mich „Ohh, hättest Du das gerne gesehen? Hättest Du gerne gesehen, wie der BH von meinen Brüsten fällt? Wie die nackten Brüste kurz vor Deinen Augen sind? Wie aufregend ich die Situation finde, dass Du mich so begehrst? So sehr, dass meine Brustwarzen ganz hart sind, dass sie sich ...