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Unter Indianern Teil 00
Datum: 12.12.2022, Kategorien: Fetisch
Ich habe in der nachfolgenden Geschichte meiner Fantasie ganz besonders viel Freiraum gelassen. Ich habe bewusst nicht indigene Völker geschrieben und der Inhalt ist derart so zusammengesponnen das ich damit bestimmt anecken werde. Wer also verrückte Fantasien nicht mag, dann bitte nicht weiterlesen. Wer bis zu Ende durchgekommen ist und meinen Schreibstil mit den Riesensätzen, folgen kann, den bitte ich um konstruktive Kritik. ---------------------------------------------------------------------------------- Zu einer Zeit als in Nordamerika noch zahlreiche Indianerstämme ihre Heimat hatten und riesige Bisonherden durch die Prärie zogen spielt diese Geschichte. Sie lebten vom Fischfang, bauten einfache Getreidearten an und kannten viele Kräuter, die ihnen als Gemüse und Medikamente dienten. Wieder einmal waren die Siedler in das jahrhundertalte Gebiet der Botobas vorgedrungen, dutzende Bison getötet, obwohl sie soviel gar nicht verwerten konnten. Aber die Botobas ließen sich das nicht mehr gefallen, sie werten sich. Mit zuvor erbeuteten Donnerbüchsen griff eine Auswahl von Kriegern die Bleichgesichter an. So wie ihr Stamm rücksichtslos getötet wurde, wollten sie diese Eindringlinge in ihr Gebiet eigentlich vertreiben. Aber eine verirrte Kugel traf eine Munitionskiste und auf der Stelle waren alle 5 Männer und 3 Frauen tot. Amy, die in der Gegend herumstreifte als der Indianerüberfall begann schlich sich sehr vorsichtig an die Stelle heran, wo der große Knall ...
... war. Aber die, an die Wildnis gewöhnten Indianer, hatten sie längst entdeckt. Sie zeigten sich ihr und bedeuteten ihr, das sie ihr bei dem Begräbnis ihrer Begleiter helfen würden, wenn sie nicht flüchten würde. Amy's Eltern waren auch unter den Toten. Sie verbrannten alles Reste, den Planwagen, u.ä. um keine Spuren zu hinterlassen. Amy wurde von einem Krieger auf seinem Pferd mitgenommen. Ihr Pueblo lag eine ganze Tagesreise von der Stelle entfernt, wo sie Amy aufgegriffen hatten und darüber hinaus würden sie noch weiterziehen um den Bison zu folgen. Obgleich Amy vom Schicksal ziemlich getroffen war, hatte sie doch ein ganz wenig Glück. Im Indianerdorf war ein Mädchen, etwa in Amy's, Alter das vor einigen Jahren von Bleichgesichtern geraubt worden war und deshalb ihre Sprache ganz gut sprechen konnte. Die beiden freundeten sich schnell an und Amy lernte eifrig von Stimulki, was soviel heißt wie Kleiner Waldpilz. Von ihr erfuhr sie das bei den Botobas, die Mädchen erst ab 18 Sommern heiraten durften, aber spätestens bis zum 21. Sommer einen Mann haben mussten. Nun hatte Amy ja keine Geburtsurkunde dabei, aber die alte weise Frau hatte damit überhaupt kein Problem. Sie untersuchte Amy's Brüste, ihre Vagina und unmittelbar bei der Periode ihr Menstruationsblut mit bestimmten Kräutern. Dann stand ihr Urteil fest, Amy ist gerade 18 geworden. Stimulki, ihre indianische Freundin ist bereits ein halbes Jahr älter, hat aber noch keinen geplanten Kindermacher. Stimulki erzählte ...