1. Unter Indianern Teil 00


    Datum: 12.12.2022, Kategorien: Fetisch

    ... Amy, das Squaw's die Heiratsfähigekeit ab dem 18. Sommer prüfen lassen können. Nur der zur Zeit gewählte Häuptling darf festlegen, welche Squaw und welcher Krieger als Paar in ein Wigwam ziehen dürfen. Allerdings würde die körperliche Liebe bei den Botobas ganz anders sein, als bei den Bleichgesichtern. Sie war damals in ihrer Zeit bei den Bleichgesichtern zwar noch nicht sehr alt gewesen, aber sie habe trotzdem sehr viel mitbekommen. Bei ihnen würde der Häuptling die neuen kinderfähigen Squaw's, immer für eine Nacht in sein Wigwam nehmen.
    
    Stimulki, die seit kurzem 18 war, hatte erst vor wenigen Tagen seine Prüfung durchlaufen und erzählte Amy davon. Zunächst musste sie sich nackt ausziehen und er prüfte mehrmals mit seinen Fingern die richtige Temperatur zwischen ihren Schamlippen. Dann befriedigte er die Anwärterin mit seiner Hand bis die von ihrem Mösenschleim schön nass war und zum Schluss wichste er sich selbst um in seine nasse Hand, mit dem Mösenschleim, zu spritzen. Der Medizinmann hatte dann die Aufgabe seinen Handinhalt zu untersuchen. Hob er den Daumen mit war sie bereit für einen Krieger. Dieses Ritual bedeutete aber auch gleichzeitig, das wenn ein Häuptling nicht mehr abspritzen konnte, er abgewählt werden musste.
    
    Heiratsfähigkeitsprüfung beim Mann:
    
    Die heiratsfähigen Männern mussten sich vom Häuptling wichsen lassen und sie mussten den Häuptling wichsen. Beides kam zusammen in eine kleine Holzschale, auch den Inhalt prüfte der Medizinmann. Wenn alles ...
    ... OK war, dann durfte er heiraten innerhalb der nächsten 3 Jahre.
    
    Paare mit heiratsfähigen Frauen und Männern gingen zum Häuptling und bekamen von ihm einen neuen Wigwam zugewiesen und waren damit Mann und Frau. Wollten die Paare Kinter war folgender Zeugungsakt vorgechrieben. Die Vereinigung zum Zwecke der Hinderzeugung für die ersten 2 Kinder war immmer in Doggystellung, wurde aber auf einem Pferd durchgeführt. Sie musste sich nackt weit nach vorn über den Hals des Pferdes beugen und er, ebenfalls nackt, führte ihr seinen Penis dabei von hinten in ihre Scheide ein. Dann wurde solange geritten bis er sich in ihrer Scheide entlud. Erst ab dem 3. Kind war der Akt in Doggystellung auch ohne Pferd zulässig. Nur der Häuptling war davon befreit und durfte sich mit seinen bis zu 5 Frauen paaren. Meist aber war er so ehrgeizig auch die Paarung auf dem Pferd durchzuführen und er konnte sich jederzeit weitere Frauen nehmen, meist jüngere, die noch Kinder bekommen konnten.
    
    Diese ungewöhnliche Methode der Zeugung des 1. und 2. Kindes führte allerdings dazu, das es fast nur neue Geburten im März, April und Mai gab. In Ausnahmefällen bereits im Februar, wenn die Paare ihren Kinderwunsch trotz Kälte gar nicht mehr zurückhalten konnten und bereits im Mai, nackt durch die Prärie galoppierten.
    
    Stimulki erzählte mir von weiteren merkwürdigen Regeln und Dingen im sexuellen Zusammmenleben. Dildos in unterschiedlichen Größen hatten sie sich aus Holz geschnitzt oder aus steifem Leder genäht, ...