Mit dem ersten Schritt...05 - Sexgeschichten

Mit dem ersten Schritt...05

... ich wieder, ihre Brust zu kneten, die die ganze Zeit über in meiner Hand gelegen hatte.

Ich stöhnte in einer Tour. Meine Mutter konnte phantastisch blasen und das sagte ich ihr auch: „OHHHHHHHH, Mama, das ist so geil..... AHHHHHH.... Du bläst wie...... ahhhhhhh..... eine Göttin..... wo hast du das ...... ohhhh.... nur gelernt!"

Sie nahm meinen Schwanz kurz aus dem Mund: „Bei deinem Vater sicherlich nicht, der war und ist dafür nicht zu haben. Schätze mal, ich bin ein Naturtalent, wenn es dir so gut gefällt." Sie leckte mit ihrer langen Zunge rund um meine Nille und schlabberte den weiter reichlich austretenden Lustschleim auf. „Und außerdem schmeckst du so lecker, ich könnte nie genug davon bekommen!"

Sie leckte noch einmal direkt unterhalb der empfindlichen Ringfurche meiner Eichel, nahm dann meinen Schwanz wieder vollständig in den Mund und begann erneut mit den Nickbewegungen. Jetzt wechselte sie allerdings ihre Technik, entließ ihn nun regelmäßig aus ihrer Maulfotze und schlürfte an der prallen und feucht glänzenden Nille herum, was ich mit noch lauterem Stöhnen quittierte. Anscheinend konnte sie von dem eifrig produzierten Vorschleim wirklich nicht genug bekommen. Ab und zu züngelte sie sogar mit ihrer Zungenspitze direkt an meinem Pissloch.

Ich war ständig dicht vorm Explodieren, begriff auch nicht, dass das nicht längst schon passiert war. Wahrscheinlich wehrte ich mich unbewusst dagegen, weil ich diesen unfassbaren Blowjob meiner Mutter einfach nicht ...

... enden lassen wollte. Ich stöhnte nun wirklich ununterbrochen, bis meine Mutter meinen Schwanz ein letztes Mal aus ihrem Mund entließ, mit ihrer Hand aber weiter schmatzend meinen Riemen wichste und mich fast bemitleidend fragte: „Willst du kommen, soll deine Mami machen, dass du schön spritzt?"

Ich konnte nur keuchend antworten: „Ja, Mama, bitte, mach's mir!"

Weiter meinen Schwanz wichsend lächelte sie mich an: „Ok, dann lass es dir schön kommen, ich will dein Sperma ganz tief in meiner Kehle haben. Ich kann mir nichts Schöneres vorstellen, als den Samen meines Sohnes aufzuschlürfen....obwohl, von dir gefickt zu werden wäre natürlich noch geiler!"

Und damit nahm sie meinen Kolben wieder in den Mund, begann wieder mit den Nickbewegungen und wichste ihn in einer rasenden Geschwindigkeit und einem noch härteren Griff. Ihre Zunge war ebenso aktiv und schleckte ununterbrochen an dem Fleischlolli in ihrem Mund. Sie hatte nun wieder, wie bei ihrem ersten Blowjob, damit begonnen, im Rhythmus ihres Kopfnickens zu stöhnen. Wieder verfehlten die Vibrationen ihres „Mmmmh..... mmmh.... mmmh" ihre Wirkung nicht und mein Schwanz wurde dadurch zusätzlich geil stimuliert. Ich fickte ebenfalls mit noch größerer Intensität in ihre Maulfotze, so dass wir beide mit maximalem Einsatz an meinem Orgasmus arbeiteten.

Jetzt ging es auch wirklich schnell, ich schätze mal, weil ich auch mental losließ. Ich hatte das Gefühl, dass meine Eichel sich in der warmen, feuchten Mundhöhle meiner Mutter ...