Mit dem ersten Schritt...05
Datum: 13.12.2022,
Kategorien:
Inzest / Tabu
... in der Hand um und stockte, als sie mich in der Haustür stehen sah. Sofort überzog ein Strahlen ihr Gesicht und sie stürmte auf mich zu. „Hallo Benni, wie schön, du bist schon da, ich hab dein Auto gar nicht gehört. Ich freu mich so, dass du da bist!" Und damit drückte sie mich fest an ihren Busen. Ich kam während dieser überfallartigen Begrüßung gar nicht mehr dazu, meine Arme um sie zu legen und sie zurück zu drücken, denn mein Vater unterbrach uns ungeduldig: „Ihr könnt euch ja gleich noch ausgiebig umarmen, ich muss jetzt aber wirklich los." Wie recht er doch hatte, gleich würden wir uns bestimmt sehr, sehr ausgiebig umarmen und noch mehr.... Seltsam, in diesem Moment hatte ich keinerlei schlechtes Gewissen gegenüber meinem Vater, war ich doch im Begriff, seine Frau zu ficken. Dass ich damit die Familie im höchsten Grade gefährdete, kam mir da überhaupt nicht in den Sinn, das Einzige, an was ich in dem Augenblick denken konnte, war, meine Mutter zu besteigen!
Nachdem mich meine Mutter somit schnell losgelassen und meinem Vater das Ladekabel in die Hand gedrückt hatte, huschte er eilig an uns vorbei zur Haustür. Meine Mutter folgte ihm, um ihm an der Tür noch seinen Abschiedskuss zu geben. Ein hektisches „Tschüß, ihr beiden, bis heute Nachmittag" noch und schon war er zu seinem Wagen gehetzt und in ihm eingestiegen. Er hatte es wirklich eilig.
Meine Mutter stand mit dem Rücken zu mir weiter an der offenen Haustür und winkte ihm nach, als er losfuhr. Jetzt erst ...
... registrierte ich bewusst, was sie heute anhatte. Ich war nicht schlecht erstaunt, als ich nun bemerkte, dass sie ihr weißes Tennisdress trug, wobei sie seltsamerweise trotz des recht warmen Frühsommerwetters darüber noch eine bis zum Dekolleté zugeknöpfte weiße, leichte Strickjacke angezogen hatte, so dass von ihren geilen Möpsen nichts zu erkennen war. Dafür entschädigte aber der ultrakurze Rock des Tenniskleides, der nur bis knapp unter ihre Pobacken ging, und somit ihre strammen und wohlgeformten Beine in ihrer ganzen Pracht zu sehen waren. Aber eigentlich hatte ich nun gar keinen Blick dafür. In meinem Hirn arbeitete es. Wollte sie denn heute noch zum Tennis gehen? Ich schwankte zwischen Verwirrung und Enttäuschung. Jetzt, da mein Vater tatsächlich aus dem Haus und die Gelegenheit so gut war, konnte sie sich doch unmöglich zum Tennis verabredet haben!
Bevor ich sie dazu befragen konnte, kam meine Schwester polternd hinter mir die Treppe herunter.
„Hi, Bro, na, auch mal wieder im Lande?" sagte sie zu mir im Vorübergehen und stellte sich neben unsere Mutter. „Ist Papa schon weg?"
„Ja, Steffi, gerade gefahren", antwortete meine Mutter leicht abwesend.
„Oh, schade, ich wollte ihm noch Tschüß sagen."
Meine Mutter schaute sie fragend an: „Aha, aber das machst du doch sonst auch nicht, wenn er zur Arbeit muss. Und außerdem ist er ja nur bis zum Nachmittag weg."
Steffi zuckte nur mit den Achseln. „Ach, heute war mir danach, aber alles gut."
Und damit drehten sich ...