1. Mit dem ersten Schritt...05


    Datum: 13.12.2022, Kategorien: Inzest / Tabu

    Aufgeregt bis in die Haarspitzen und mit so starkem Herzklopfen, dass ich befürchtete, dass es die ganze Nachbarschaft hören würde, fuhr ich also am Samstagvormittag wieder auf die Einfahrt des elterlichen Hauses. Diesmal kam mir aber nicht meine Mutter entgegen, sondern mein Vater. Er war gerade dabei, irgendetwas in seinen Wagen zu verstauen, als ich aus meinem Auto stieg.
    
    Er drehte sich um und begrüßte mich mit einer kurzen Umarmung: „Hallo, Benni, schön, dass du uns wieder besuchen kommst. So häufig, wie wir dich jetzt sehen, könntest du ja glatt wieder hier einziehen. Und das, wo du doch gesagt hast, dass du dich wohl bis zu den Semesterferien nicht mehr blicken lassen würdest!" Da hatte er natürlich den wunden Punkt getroffen, aber offensichtlich war das nur harmlose Fopperei. Er machte nämlich überhaupt nicht den Eindruck, dass er den wahren Grund meiner häufigen Besuche auch nur erahnen würde. So wischte ich seine Bemerkung mit einem beiläufigen „In der Stadt ist auch nicht viel los, meine Kommilitonen sind eh alle am Wochenende zu Hause" beiseite. Das Ganze war wohl wirklich nur ein wenig Aufzieherei, denn er registrierte meine Antwort schon gar nicht mehr richtig, als er mit einem „Wo hab ich denn nur...." in der Tasche herumkramte, die er gerade in seinen Wagen gepackt hatte.
    
    Das Besuchsthema war zu meiner Erleichterung also bereits abgehakt und so fragte ich ihn: „Was ist los, wieso packst du deinen Wagen?"
    
    „Ach, ja, das tut mir leid, aber ich muss heute ...
    ... kurzfristig zu einem wichtigen Kunden, da gibt es Probleme mit der EDV. Aber ich denke, dass ich heute Nachmittag wieder zu Hause bin. Dann musst du also heute erst einmal mit deiner Mutter und deiner Schwester vorliebnehmen. Aber ich versprech dir, morgen hab ich mehr Zeit für dich." Er klappste mir auf die Schulter und fuhr fort, was auch immer in seiner Tasche zu suchen.
    
    Mein Herz machte einen Hüpfer. Von wegen, ich musste mit meiner Mutter „vorliebnehmen". Wenn mein Vater wüsste, wie ich sie „vorliebnehmen" bzw. eher wohl vornehmen würde! Das war ja nun schon mal klasse, mein Vater war den Tag über nicht da, jetzt müssten meine Mutter und ich nur schauen, was Steffi heute noch so vorhatte. Aber wie ich sie kannte, war sie am Tag zumindest einige Stunden mit ihrer Clique unterwegs. So war nun die Wahrscheinlichkeit sehr viel größer geworden, dass ich mit meiner Mutter tatsächlich ungestört unser geiles Spielchen spielen konnte.
    
    „Tja, was man nicht im Kopf hat...hab ich doch glatt mein Ladekabel vergessen." Mein Vater riss mich aus meinen Gedanken und eilte wieder ins Haus zurück. Ich schlenderte hinter ihm her und als ich durch die Haustür trat traf ich im Flur endlich auf meine Mutter, die aber gerade dabei war, die Kommodenschublade zu durchwühlen, während mein Vater hektisch auf die Uhr blickend hinter ihr stand. „Was ist, Petra, kannst du es finden?" „Moment noch, gleich.... gleich... ah, hier ist es." Triumphierend drehte sie sich mit dem Ladekabel meines Vaters ...
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