Mit dem ersten Schritt...05
Datum: 13.12.2022,
Kategorien:
Inzest / Tabu
... sagen, dass ich sie eigentlich ficken wollte. Ich wollte ihr nicht das Gefühl geben, dass ihr fraglos geiles Blaskonzert für mich nicht ausreichend war. Als Mutter spürte sie aber natürlich meine leichte Enttäuschung, denn sie traf sofort den Nagel auf dem Kopf:
„.....aber du wolltest viel lieber deine alte Mutter durchficken, nicht wahr?"
„Du bist nicht alt, Mama!" versuchte ich auszuweichen.
„Nun lenk nicht ab. Gibt's zu, du hast gedacht, wenn wir allein sind, dann springen wir gleich ins Bett und rammeln wie die Karnickel, oder?"
„Na ja, nicht ganz so profan, aber ich geb es zu, so ähnlich hab ich mir das vorgestellt."
„Dachte ich es mir doch, ihr jungen Hengste denkt auch nur ans Ficken! Aber glaube mir, so wird es jetzt noch viel schöner!"
Verwirrt schaute ich sie an: „Wie, das verstehe ich nicht."
„Naja, stell dir vor, wenn du mich gleich bestiegen hättest, wärst du doch sicher in Nullkommanichts fertig gewesen, so aufgegeilt, wie du schon warst. Im Ergebnis wären wir beide, du und ich, bestimmt nicht zufrieden mit unserem ersten richtigen Ficken gewesen. Und so ist es doch viel schöner. Du bist bestimmt bald wieder bereit, aber dann ist die Chance viel höher, dass du schön lange durchhältst."
Meine Mutter! Sie kann noch so geil sein, aber ihr alter Wesenszug, alles durchplanen zu wollen, kam selbst dann noch durch, wenn sie im Begriff war, ihren eigenen Sohn zu ficken. Ich bewunderte sie dafür und drückte ihr einen Kuss auf den ...
... Kopf.
„Stimmt, Mama, ich muss zugeben, wo du recht hast, hast du recht. Aber jetzt müssen wir leider dann noch ein wenig warten."
Sie hob den Kopf von meiner Brust und sah mich keck an. „Wir können uns die Zeit ja noch ein wenig vertreiben!"
Fragend schaute ich sie nur an: „Und was stellst du dir da vor?"
„Also, du hast da doch noch den kleinen Film von mir, den würde ich mir jetzt mal gerne ansehen."
Ach ja, ich hatte ihr ja versprochen, ihr das heimlich aufgenommene Video von ihrer Wichserei im Flur zu zeigen.
„Ja, klar, ich muss nur mal eben mein Handy holen." Und damit ging ich in den Flur, dort war mein Telefon noch in meiner Jackentasche. Als ich wieder zurückkam, hatte meine Mutter den Fernseher angeschaltet und sich auf das dem Gerät frontal zugewandten 3er-Sofa gesetzt. Als ich fragend meine Augenbrauen hochzog, sagte sie: „Du kannst dein Handy doch auf dem Fernseher spiegeln, so können wir viel besser schauen."
Ich hatte keine Ahnung, dass meine Mutter technisch so bewandert war, aber das war natürlich eine gute Idee. Das sagte ich ihr auch und setzte mich dann links neben sie.
Nachdem ich mein Handy mit dem Fernseher verbunden hatte, öffnete ich das Video. Ich fragte meine Mutter, die schon gespannt auf den Bildschirm starrte: „Bereit?" Als sie nur stumm nickte, drückte ich auf „Start".
Obwohl ich den Film schon unzählige Male gesehen hatte, verdickte sich mein Schwanz in erregter Erwartung bereits schon am Anfang, wo ja eigentlich noch nichts außer dem ...