Poppi
Datum: 14.12.2022,
Kategorien:
Schamsituation
... Momente. Jule tat es ihr gleich und so trieben sich die beiden Mädchen immer weiter. Jan schaute erst noch zu, dann kniete er sich hinter die beiden und begann das runzelige Arschlöchlein zu streicheln, dass sich ihm so verlockend darbot. Poppi quietschte auf, als er einen Finger durch die Pforte schob: „Iiih, sei vorsichtig, da bin ich noch Jungfrau!“ „Darf ich dich dann zur Frau machen?“ Jan war gespannt auf die Antwort. „Aber wenn ich halt rufe, musst du aufhören, ja?“ „Versprochen, aber du musst die Zähne zusammen beißen. Ganz einfach wird das nicht.“
Poppi nickte nur noch und senkte ihren Mund wieder auf Jules Pfläumchen. Jan sondierte zunächst mit einem Finger weiter, dann nahm er zwei und später noch einen dritten der anderen Hand. Poppi merkte nur, wie sich in ihrem Unterbauch alles zusammenzog. Sie konnte sich nicht recht auf die Zärtlichkeiten konzentrieren, die Jule verteilte und zurück erwartete. Aber die Spannung blieb. Dann zog Jan die Finger heraus. Er senkte seinen Stab einmal kurz in das rechte Loch, dann setzte er die gleitfähig gemachte Spitze an das Hinterloch und drückte vorsichtig. „Entspannen! Du musst dich entspannen!“ Poppi wollte gerade antworten, als er mit einem sanften Flutsch die Eichel versenkte. „Oooh, .... aaah ...“ Vorsichtig drängte er weiter. Es tat fiel weniger weh als erwartet. Eigentlich war es eher schön, Jule zwirbelte die Klitoris und Jan begann mit pumpenden Bewegungen, da hob Poppi ab. Völlig unerwartet überrollte sie ein ...
... gewaltiger Höhepunkt. Sie legte sich auf den Körper der Freundin, die diese unerwartete Belastung mit einem „Uff“ beantwortete. Dann wälzte sie sich hervor und kniete sich vor ihren Freund: „Jetzt bin ich dran.“ Forderte sie und Jan stieß sofort tief in das dargebotene glitschige Loch. Hecktisch begann er zu pumpen und nur wenige Augenblicke später stöhnten die beiden ihren Höhepunkt heraus. Nach kurzer Erholung kabbelte Jule zu ihrem Freund und nahm dessen verschmierten, geschrumpften Schwanz in den Mund und lutschte ihn sauber. Poppi, die sich inzwischen auch erholt hatte, erinnerte sich an den Dienst den Jule ihr gestern erwiesen hatte und legte sich hinter sie, um deren Möse sauber zu lecken. Dann kuschelten sie sich aneinander und schliefen glücklich ein.
Am Montag war Poppi wieder alleine und nutzte die Zeit um den Kleiderberg weg zu räumen, Bad und Küche zu putzen und das Bett zu machen. Draußen war es merklich abgekühlt, nach einem heftigen Gewitter in der Nacht, aber jetzt zeigte sich wieder die Sommersonne und es wurde schnell wieder warm.
Kurz nachdem Jule am späten Nachmittag nach Hause gekommen war, klingelte das Telefon. Jule ging ran. Es war Poppies Mutter, die sich nach der Tochter erkundigen wollte. Jule schwärmte von ihrem Fleiß und erzählte, dass sie die ganze Wohnung aufgeräumt habe, dann reichte sie den Hörer weiter. Nach einigen Floskeln kam die Mutter zum Thema. Vater hatte eine kurzfristige Einladung in die Staaten erhalten. Vier Wochen Rundreise mit ...