Poppi
Datum: 14.12.2022,
Kategorien:
Schamsituation
... verschiedenen Werksbesichtigungen und viel Zeit Land und Leute kennen zu lernen. Mutter sollte mit. Das warf das Problem auf, wo die kleine Petra die Zeit über bleiben konnte. Mutter hatte ihren kleinen Bruder eingespannt. Onkel Marc würde sie für die vier Wochen beherbergen.
Onkel Marc war fast 10 Jahre jünger als Mutter, gerade mal Mitte zwanzig und doch hatte er schon ausgesorgt. Er arbeitete mit Computern und war dadurch reich geworden. Jule hatte auf mithören geschaltete und flüsterte: „Du kannst auch die ersten zwei Wochen hier bleiben. Du müsstest dann erst zu Marc, wenn wir in den Urlaub fahren. Poppi gab den Vorschlag gleich weiter, was die Mutter aus dem Konzept brachte. Aber du kannst doch der Jule nicht zwei Wochen lang zur Last fallen. Jule schnappte sich den Hörer; „Aber ich hab ihnen doch erzählt wie fleißig Petra ist. Sie ist eine große Hilfe, schließlich sind wir beide den ganzen Tag weg. Wenn wir nach Hause kommen ist alle Arbeit getan, außerdem ist das doch eine tolle Gelegenheit für ihre Tochter ein bisschen Eigenverantwortung zu lernen. Bald geht sie doch auch ins Studium, dann wäre es doch gut, wenn sie schon Erfahrungen gesammelt hat. Wir passen auch wirklich gut auf sie auf.“ Mutter war überrumpelt. Sie stimmte tatsächlich zu, wenn auch nur vorbehaltlich Vaters Entscheidung. Sie hatten noch abgemacht, dass sie am nächsten Tag noch einmal telefonieren würden, nach dem Gespräch mit Vater, dann sprachen sie noch eine Weile abwechselnd über die ...
... Details,. Schließlich legte Poppi jubelnd auf: „Juhuuu! Zwei Wochen Verlängerung!“ Jule jubelte mit: „Das muss gefeiert werden. Wir gehen heute Abend aus. Wenn Jan kommt machen wir uns schön und gehen gemütlich Essen. Ich hab heute einen Fünfziger Trinkgeld bekommen, den hauen wir auf den Kopf.“ Gemacht, getan. Kaum war Jan zurück, teilten sie ihm die Neuigkeiten mit und verschwanden im Schlafzimmer, um sich umzuziehen. In ausgelassener Stimmung räumten sie den Ganzen Schrank wieder aus. Endlich hatten beide etwas gefunden. Poppi hatte ganz hinten in Jules Fach einen weißen Stretchmini gefunden, der Jule bisher viel zu knapp gewesen war, um schicklich zu sein. Dazu zog sie ihr Bolerojäckchen an. Jule wollte in Punkto sexy Outfit wieder nicht hinter ihrer Freundin zurückstehen. Sie trug einen Gaze-Unterrock, der viel mehr sehen ließ als er verbarg. Der Stoff war nicht nur durchscheinend, sondern richtig durchsichtig. Deutlich war darunter ein schwarzer Mikro G-String zu sehen. Dazu hatte sie ein schwarzes Oberteil gefunden, dass ihren Rücken frei ließ und nur von zwei Schnüren gehalten wurde. Vorne endete es knapp über Jules Bauchnabel und formte ihre großen Brüste wunderbar aus. Jan staunte nicht schlecht, als er die beiden sah: „Na, so werdet ihr aber ganz schön angestarrt werden. Ich werde aufpassen müssen wie ein Luchs, damit nicht die ganze Männerwelt über euch herfällt.
Um im Bus nicht zu sehr aufzufallen, zogen sie beide einen Sommermantel über, dann ging es los. Jan kannte ...