Poppi
Datum: 14.12.2022,
Kategorien:
Schamsituation
... Poppi spürte, wie sie knallrot wurde. Sie bekam kein Wort heraus. Der Mann wollte zusehen, wie sie sich streichelte. Vielleicht hatte er sie die ganze Zeit beobachtet. Was sollte sie tun? Der Mann stand auf und schloss die Vorhänge, so dass vom Gang aus niemand mehr ins Abteil sehen konnte. Wie in Trance begann Poppi wieder ihre Brust zu streicheln, als der Mann sich wieder auf seinen Platz
ihr gegenüber setzte. Er nickte zufrieden und lehnte sich entspannt zurück. Poppi schaute verstohlen in den Schritt seiner grauen Anzughose: Beulte sich der Stoff dort schon aus? Langsam strich sie mit der anderen Hand über ihre puckernde Spalte. Dann öffnete sie die Hose und schob sich in den Slip. Ihre Labien waren geschwollen und ein kleiner Feuerstoß durchfuhr sie, als sie darüber strich. Sie führte einen Finger in die glitschige Höhle und begann sich vor den Augen des Unbekannten zu befriedigen.
Sie schreckte auf, als er sie erneut ansprach: „Ich würde gerne mehr sehen, zieh doch mal dein Hemdchen hoch, bitte.“ Poppi gehorchte dem Wunsch und ihre Apfelbrüste purzelten ins Freie. Es erregte Poppi ungemein, sich so schamlos einem völlig fremden Mann zu zeigen und seinen Aufforderungen zu folgen. Es war wie ein Zwang. Sie war nicht in der Lage ihm zu widersprechen. So kam sie auch der nächsten Bitte sofort nach, als er sie bat, ihre Jeans herunter zu ziehen. Der enge Stoff wurde bis zu den Knien geschoben, dann lehnte Poppi sich wieder zurück und streichelte sich weiter. Sie ...
... erwartete gespannt seinen nächsten Wunsch, der auch nicht lange auf sich warten ließ: „Jetzt zeig mir mal deine Muschi, ich bin schon ganz gespannt.“ Poppi sah auf seine Hose, obwohl diese weit geschnitten war, konnte sie eine deutliche Beule sehen. Sie hob ihren Hintern an und zog das Höschen bis zu den Knien herab. Als sie sich wieder setzte, spürte sie, wie die Kunstlederpolster an ihrer feuchten Haut klebten. Sie streichelte sich weiter, aber die enge Hose an ihren Knien hinderte sie daran, diese zu spreizen. Es störte sie und deshalb stand sie auf und zog sie ganz aus. Ihre Schuhe streifte sie ab und Jeans und Höschen landeten auf der Bank neben dem Mann. Dann setzte sie sich wieder, ganz auf den Rand der Sitzfläche. So konnte sie ihre Hacken aufstellen und dem Mann ihre nasse Möse in aller Pracht präsentieren. Die anfängliche Scham war vergessen und sie rieb sich mit beiden Händen. Dann bremste der Zug erneut. Sie wurde sich bewusst was sie hier tat und schreckte hoch, um sich wieder anzuziehen, aber der Mann legte seine Hand auf ihre Hose: „Nicht, uns stört hier sicher niemand, mach weiter, los!“ Poppi ließ sich wieder zurück fallen und begann erneut sich zu streicheln. Als der Zug wieder anfuhr, erlebte sie endlich den ersehnten Höhepunkt. Sie wand sich auf dem klebrigen Sitz und stöhnte leise. Erst als der Mann sie wieder ansprach, erwachte sie aus der tiefen Zufriedenheit: „Sehr schön. Du hast es wirklich schön gemacht.“ Er erhob sich von seinem Sitz und Poppi schreckte ...