Poppi
Datum: 14.12.2022,
Kategorien:
Schamsituation
... den Oberschenkeln nackt hervorblitzten. Ihre Brüste wurden durch zwei Stoffstreifen bedeckt, die in ihrem Nacken verknotet wurden. Der Rücken blieb völlig frei. Die freundliche Verkäuferin zeigte ihr die Umkleidekabine und sie streifte das wundervolle Kleid über. Dann bewunderte sie sich in einem hohen Spiegel, der an einer Säule, mitten im Laden, angebracht war. „Wenn sie zu dem Kleid noch ein Paar hohe Schuhe tragen, dann kommen ihre Beine noch besser zur Geltung.“ Die Verkäuferin hatte recht, sie sah wirklich toll aus in dem Kleid. Nur ihr weißer Slip zeichnete sich unter dem dünnen, engen Stoff ab. Auf das Problem angesprochen sagte die Frau, dass sie dieses Problem mit einem knappen schwarzen Tanga aus der Welt schaffen könne. Erst jetzt fragte Poppi nach dem Preis: „380,- Euro würde es kosten, aber es wäre eine Schande, wenn sie es nicht nähmen.“ Poppi erschrak, wieder stand sie vor dem Problem, dass sie fast ihre gesamte Barschaft benötigen würde. Trotzdem nahm sie das Kleid, denn sie war verliebt in das Stück. Glücklich, aber auch mit einem schlechten Gewissen, trug sie die Tüte aus dem Laden. Die Verkäuferin hatte ihr noch ein Paar halterlose Strümpfe mitgegeben und einen schwarzen Seidenschal hatte sie auch in die Tüte gelegt. Er würde gut zu dem Kleid passen und ihre nackten Schultern bedecken.
Jetzt brauchte sie nur noch passende Schuhe. Sie rechnete aus, dass ihr noch 140,- Euro blieben. Das würde nicht reichen für zwei Wochen Aufenthalt und ein Paar Schuhe. ...
... Deshalb ließ sie das Schuhgeschäft links liegen und setzte sich etwas traurig in ein Straßencafe.
Sie nippte gerade an einem Café au lait, als ihr einfiel, dass sie noch das Prospekt ansehen wollte. So betrat sie eine halbe Stunde später das Bademodengeschäft und fragte nach dem Geschäftsführer. Die Verkäuferin führte sie ins Büro, wo Horst sie erfreut begrüßte.
Als sie sich vor seinem Schreibtisch gesetzt hatte, reichte er ihr ein wirklich professionell aussehenden, mehrseitigen Prospekt. Auf jeder Seite war ein Foto von Poppi abgebildet, jedes Mal in einem anderen Badedress. Man sah kaum, dass die Fotos aus einem Studio stammen und Poppi war begeistert. Der Mann schenkte ihr den Prospekt und sie steckte ihn glücklich in ihre Tasche. Dann holte er einen anderen Prospekt heraus. Poppi erschrak, hier waren die Nacktbilder zu einer Reihe hocherotischer Bilder zusammengestellt. Fast schon ein Porno, dachte sie, als sie die Seiten umblätterte. Horst setzte zum reden an: „Du bist wirklich fotogen, ich habe mich gefreut, wie gelungen die beiden Prospekte geworden sind. Jetzt möchte ich dir einen Vorschlag machen. Ich hab dir doch erzählt, dass ich noch ein anderes Geschäft habe. Unterwäsche, du erinnerst dich?“ Poppi nickte, während sie auf die Nacktbilder von sich starrte. „Ich möchte dich bitten, auch in Unterwäsche noch einmal Modell zu stehen. Ich wäre bereit dir dafür 100,- Euro zu zahlen.“ Poppi schaute zu ihm auf: „Ich glaube, dass ich das lieber nicht machen möchte. ...