1. Poppi


    Datum: 14.12.2022, Kategorien: Schamsituation

    ... Nachher bekommt noch jemand Bekanntes die Bilder zu sehen.“ „Wer denn? Ich benutze die Prospekte nur in meinem Laden, und wer aus deinem Bekanntenkreis kommt schon her, um bei mir einzukaufen? Nun stell dich nicht so an, die Bilder sind doch wirklich toll geworden. Du bekommst anschließend auch dein Geständnis wieder, versprochen!“ „Aber das wollten sie mir doch schon heute wiedergeben. Das ist gemein!“ „Nun sag schon ja! Ich erhöhe mein Angebot: 200,- Euro für die Fotos.“ Poppi war sich nicht sicher, sollte sie zustimmen? Das Geld konnte sie schon gut gebrauchen, schließlich würde sie sich doch noch ein Paar Schuhe kaufen können. Horst setzte sich ruckartig in seinem Sessel zurück: „Nun sag schon ja!“ Als Poppi weiter zögerte bot er sogar noch mehr Geld, es schien ihm wirklich viel an den Bildern zu liegen: „Gut, 400,- Euro und dein Geständnis, das ist mein letztes Angebot! Ich will dich nicht erschrecken, aber ich kann immer noch die Polizei rufen.“ Jetzt bekam Poppi doch Angst. Er machte einen verärgerten Eindruck, sie traute ihm zu, wirklich die Polizei einzuschalten: „Gut, ich mach’s. Aber dann will ich hier und jetzt das Geständnis haben. Sonst fällt ihnen hinterher ein, dass sie noch mehr Fotos brauchen.“ Horst stimmte zu und holte aus seinem Schreibtisch das verhängnisvolle Blatt. Poppi steckte es schnell in ihre Tasche. „Dann komm morgen früh wieder her. Ich organisiere bis dahin alles.“ Poppi nickte. Irgendwie freute sie sich auf die Session. Es hatte auch ...
    ... Spaß gemacht, als sie beim ersten Mal Modell gestanden hat. Sie konnte ihm deshalb auch nicht wirklich böse sein, die Fotos waren toll und sie war gespannt auf den nächsten Tag und da sie jetzt das blöde Papier in den Händen hatte, musste sie auch nicht befürchten noch einmal von ihm damit erpresst zu werden. Morgen würde sie sich also genug Geld verdienen, um zwei Wochen gut zu leben. Warum nicht heute schon ein Paar Schuhe kaufen. Es sprach nichts dagegen. Poppi fand schnell ein ansprechendes Geschäft und durchstreifte die Regale. Schnell fand sie ein wunderschönes Model. Ein Schuh mit hohem Absatz und dünnen Lederriemchen, die ihre Knöchel umschlingen würden. Die Sandalen würden prächtig zu dem Kleid passen. Sie waren auch nicht so teuer wie befürchtet, so kaufte sie das Paar und ging mit einer weiteren Tasche bepackt zurück auf die Straße. Auf dem Weg zum Bus sah sie dann etwas, was sie noch nicht kannte: Das Werbeplakat eines Sex-Shops stand ihr im Weg. Warum eigentlich nicht, dachte sich das Mädchen und betrat den Laden. Drinnen herrschte Dämmerlicht, und nach der hellen Sonne musste sie sich daran erst gewöhnen. Dann sah sie sich um. Zuerst entdeckte sie Regale mit DVD-Hüllen, die nackte Menschen in allen möglichen Stellungen des Koitus zeigten. Dabei wurde anscheinend besonderen Wert auf die Darstellung weiblicher Geschlechtsorgane gelegt. Als sie weiter ging, sah sie, dass auch Filme mit wirklich perversem Inhalt angeboten wurde. Sie sah gefesselte Frauen, denen ...
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