Poppi
Datum: 14.12.2022,
Kategorien:
Schamsituation
... sie erst spät. Jule und Jan waren längst gegangen. Poppi duschte ausgiebig und frühstückte dann in der Küche. Draußen schien die Sonne und lockte. Poppi zog sich an und ging hinaus. Jule hatte ihr erklärt, wie sie in die City fahren musste. Die Bushaltestelle war nur wenige Meter vom Haus entfernt. Mit der Linie 16 fuhr sie bis ins Zentrum, wo sie dann durch die Fußgängerzone schlenderte. Sie wollte diese elternfreie Zeit richtig genießen. So kaufte sie sich eine neue Sonnenbrille und gönnte sich in einem Straßencafe einen kalten Saft, dann schlenderte sie weiter. Das warme Sommerwetter machte ihr Lust baden zu gehen. Ob es hier ein Schwimmbad gab? Da fiel ihr ein, dass sie zuhause nicht einmal einen Bikini eingepackt hatte. Ob Jule ihr einen leihen würde? Nein, sie würde sich einfach einen neuen kaufen. Ihre alten waren sowieso schon abgetragen und unmodern bunt gemustert. Suchend ging sie weiter und sah schon bald ein Geschäft, das Bademoden verkaufte. Sie betrat den Laden und suchte an den Ständern ihrer Größe nach einem schönen Teil. Bald hatte sie den idealen Zweiteiler gefunden. Schneeweiß und knapp geschnitten. Schnell ging sie in die Umkleidekabine und probierte die Teile an. Auf einem Schild stand, man solle aus hygienischen Gründen die Unterwäsche darunter anlassen. Gut, es würde auch so gehen. Das Oberteil war wirklich sehr knapp, nur zwei kleine Dreiecke bedeckten ihre Brüste, Dünne Schnüre hielten das gute Stück an seinem Platz. Auch der Slip war ähnlich ...
... knapp. Sie würde sich rasieren müssen. Dabei fiel ihr die glatte Scham ihrer Freundin ein und sie entschloss sich vielleicht ebenfalls einen Kahlschlag auszuprobieren. Als sie auf den Preis des Teils schaute wusste sie, der würde sie nicht glücklich machen: 129,-€ war einfach zu teuer. Enttäuscht schält sie sich wieder aus den winzigen Stoffdreiecken und klammert den Bikini zurück an den Bügel. Dann schlüpft sie wieder in ihr Sommerkleid und geht zurück zum Ständer, um sich etwas günstigeres auszusuchen.
Schließlich findet sie einen noch schöneres Teil. Es ist neongelb leuchtend und offensichtlich noch ein wenig knapper geschnitten; Er besteht nur aus drei winzigen Stoffecken. Ihr Po würde nur durch eine Schnur geteilt, so dass er sicher wie nackt wirken würde. Nach einem Blick auf das Preisschild ist sie davon überzeugt, dass in diesem Geschäft der Preis der Stücke steigt, je weniger Stoff für sie verbraucht wurde. 170,-€ war unbezahlbar. Sie hatte für die ganze Woche nur 200,-€ von ihren Eltern bekommen. Seufzend hängt sie den Bikini wieder zurück und sucht weiter. Schließlich hat sie zwei preiswerte Teile gefunden und wendet sich der Kabine zu. Kurzentschlossen nimmt sie den gelben und den weißen Bikini auch noch mit. Wenigstens anziehen wollte sie beide noch, um zu sehen, wie sie darin aussah. Sie war gespannt, wie es wirken würde.
Diesmal ignoriert sie die Mahnung auf dem Schild und zieht nach dem BH auch ihr Höschen aus. Wenn schon, denn schon! Als sie sich in dem ...