1. Poppi


    Datum: 14.12.2022, Kategorien: Schamsituation

    ... leuchtend gelben Bikini im Spiegel bewundert, wünscht sie sich umso mehr, genug Geld zu haben. Er sieht einfach toll aus. Ihre festen Brüste bedürfen keiner wirklichen Stütze, die von den winzigen Dreiecken auch gar nicht gewährt werden könnten. Sie stehen fest und voll von ihrem jungen Körper ab. Links und rechts der Stoffstreifen des Slips quellen ihre Schamhaare hervor. Sie sieht wirklich fast unbekleidet aus. Erst recht wenn sie sich umdreht, denn die Schnur des Höschens verschwindet zwischen ihren festen Pobacken. Sie muss lächeln, Jan würden bestimmt die Augen übergehen, wenn er sie so sehen könnte. Es war wirklich blöd, dass sie sich dieses Teil nicht leisten konnte.
    
    In diesem Moment fragte sie sich, warum sie ihn nicht einfach anbehielt. Sie hatte noch nie gestohlen, aber sie wollte diesen Bikini unbedingt haben. Sie überlegte nicht lange, die Verkäuferin hatte sie nicht beachtet. Es würde sicher niemand merken, wenn sie jetzt einfach ihr Kleid anzöge, die anderen Teile zurückbrächte und hinausspazieren würde. Sie hatte sich entschlossen und klemmte anstatt des Bikinis jetzt ihre Unterwäsche an den Bügel. Den versteckte sie zwischen den anderen und schritt aus der Kabine zum Ständer, wo sie sich schnell der anderen Sachen entledigte. Mit einem deutlichen Kribbeln im Bauch schritt sie zur Tür und ging hinaus. Sie atmete gerade aus, als sie von hinten festgehalten wurde: „Moment junge Frau, ich muss sie bitten mitzukommen. Machen sie bitte keinen Ärger.“ Poppi ...
    ... drehte sich um. Ein älterer Herr stand hinter ihr und hielt sie fest am Arm: Erwischt! Es lief ihr heiß und kalt den Rücken hinunter. Willenlos ließ sie sich zurück in das Geschäft bringen. Der Mann führte sie in ein Büro und setzte sich hinter den Schreibtisch. Sie blieb vor dem mächtigen Holzmöbel stehen und schaute mit gesenktem Kopf auf ihre Füße. Sie schämte sich vor dem Mann und traute sich nicht ihn anzusehen. Er bat um ihren Personalausweis und sie kramte die Karte aus ihrer Handtasche. Während er schrieb erklärte er, dass er sie beobachtet habe und wisse, dass sie den Bikini gestohlen habe. Dann nahm er den Hörer des Telefons ab, um die Polizei anzurufen. Dadurch erwachte Poppi aus ihrer Erstarrung: „Nein, bitte nicht. Meine Eltern steinigen mich, wenn sie davon erfahren. Bitte, bitte keine Polizei.“ Der Mann schaute sie nachdenklich an und legte den Hörer zurück auf die Gabel: „Du bist nicht wirklich in der richtigen Lage, um Forderungen zu stellen. Ich glaube dieses Recht ist eher auf meiner Seite. Aber gut, ich überlege mir noch, ob ich die Polizei rufe.“ Mit diesen Worten stand er auf und kam um den Schreibtisch herum. Poppi hatte ein wenig Angst vor ihm, aber er blieb etwa zwei Meter vor ihr stehen: „Ich glaube, ich hätte jetzt gerne den Bikini zurück.“ Poppi schluckt trocken. Sie schaute sich um, wo könnte sie ihn ausziehen? Sie schaute den Mann fragend an: „Wir sind alleine, du kannst ihn gleich hier ausziehen:“ Poppi schreckte zusammen. Sie hatte doch keine ...
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