Poppi
Datum: 14.12.2022,
Kategorien:
Schamsituation
... zeigen. Nachdem sie noch ein Tanktop übergestreift hat, geht sie auf den kleinen Balkon und setzt sich in die Sonne.
Abends, als Jule wieder zurück ist, setzen sich die drei wieder ins Wohnzimmer. Jule trägt dabei nur ein ausrangiertes Oberhemd ihres Freundes. Poppi, die ihr gegenüber sitzt, kann ein paar Mal an diesem Abend ihre nackte glatte Scham sehen. Sie trinken wieder Wein, während sie sich unterhalten. Sie amüsieren sich gemeinsam darüber, dass Jan den Besuch im Bad überrascht hat. Glücklicherweise ist Jule nicht eifersüchtig, sondern lacht laut mit. Es wir wieder zwölf Uhr, bevor Jule zum Aufbruch aufruft. Sie müsse am nächsten Tag wieder arbeiten und Jan hat schon um acht die erste Vorlesung. Nachdem sie alle im Bad waren, legen sie sich ins Bett. Wieder liegt Poppi an der Wand, aber heute hat sich Jan zwischen die beiden Mädchen gelegt. Bevor die beiden ins Bett kommen, ziehen sie sich aus. Dieses Mal steigen sie gleich nackt in die Schlaffstadt. Jule lächelt die Freundin an: Ist doch ok, oder?“ Poppi nickt, was sollte sie auch sagen? Die drei kuscheln sich unter die große Decke und schlafen schnell ein. Poppi wird wieder nach einiger Zeit wach. Dieses Mal drückt sie aber nicht die Blase. Sie erwacht, weil Jans Hand schwer auf ihrer rechten Brust ruht. Er scheint tief zu schlafen. Vorsichtig legt sie seinen Arm zur Seite und dreht sich zur Wand. Nicht das es ihr unangenehm gewesen wäre, nach den Erlebnissen des Tages war sie für diese Berührung empfänglich, aber ...
... sie wollte nicht, dass Jule doch noch eifersüchtig wird.
Wieder wacht sie auf, lange nachdem die beiden die Wohnung verlassen haben. Während des duschens streicht sie vorsichtig über ihre haarlose Scham. Keine Rötung und glatt wie ein Babypopo. Sie ist zufrieden mit dem Ergebnis. Als sie sich anzieht, lässt sie den BH gleich weg. Einmal ist es draußen wieder sommerlich warm und zum anderen hat der Mann im Geschäft doch recht gehabt. Nötig hatte sie einen Halter für ihre Brüste wirklich nicht. Heute wählt sie ihr geblümtes, ärmelloses Kleid im Stil der wilden sechziger und verlässt um halb zehn, fröhlich pfeifend, die Wohnung.
Pünktlich um zehn steht sie wieder im Geschäft. Die Verkäuferin tritt dieses Mal sofort auf sie zu: „Guten Tag, was kann ich für sie tun?“ Poppi fällt ein, dass sie nicht einmal den Namen des Mannes weiß. „Ich möchte den Geschäftsführer sprechen.“ Zieht sie sich aus der Bredullie. „Natürlich, bitte folgen sie mir.“ Die Frau führt sie in das Büro, wo sie der Mann erfreut begrüßt. Er nimmt eine Tasche auf und führt sie gleich durch die Hintertür aus seinem Büro zu einem großen BMW. Damit fährt er zu einem einzeln stehenden Haus in einer ruhigen Wohngegend. Poppi ist dabei ein wenig unheimelig, sie hatte nicht erwartet mit ihm wegzufahren und sie spricht den Mann darauf an. Er erklärt ihr darauf, dass hier ein Profifotograf sein Atelier habe. Hier würden professionelle Fotos von ihr mit seiner Kollektion geschossen. Das beruhigt das Mädchen etwas und ...