Poppi
Datum: 14.12.2022,
Kategorien:
Schamsituation
... wieder ihren Hintern knetete. Er bot ihr dann an, mit zu essen. Jule würde erst am Abend zurück sein. Poppi verspürt bei dem leckeren Geruch gleich Hunger und sagt zu. So sitzen sie sich am Küchentisch gegenüber und schmausen.
Nach dem Essen räumen sie gemeinsam auf. Poppi bemerkt, das Jan sie mehrfach mustert, wenn er meint es entginge ihr. Deshalb verabschiedet sie sich schnell, um zu duschen und sich zu rasieren. Sie hofft, dass eventuelle rote Stellen dann bis zum nächsten Tag abgeklungen sein würden.
Rasch verschwindet sie im Badezimmer und stopft ihr verschwitztes Kleid in den Wäschesack, den ihr ihre Mutter eingepackt hat. Dann stellt sie sich in den prasselnden, warmen Strahl der Dusche und schließt genießerisch die Augen. Erst als das Wasser beginnt kühl zu werden, erinnert sie sich an ihr Vorhaben. Sie dreht das Wasser ab und trocknet sich ab. Zum Schneiden der Haare findet sie im Spiegelschrank, über dem Waschbecken, eine Schere. Sie setzt sich auf den Wannenrand und beginnt die Haare zu kürzen. Erst als sie wirklich Gefahr läuft sich zu schneiden, wenn sie noch kürzer schneidet, nimmt sie ihren Lady-Shaver und setzt ihn an. Soll sie wirklich alles abrasieren? Ehe sie sich noch weitere Gedanken macht, zieht sie den Rasierer über ihre Scham. Es geht recht schnell, und bald sind alle Haare ab. Um auch ihre Labien zu rasieren, stellt sie einen Fuß auf den Wannenrand. Vorsichtig zieht sie den Apparat über die empfindliche Haut. Da sie gerade dabei ist, entfernt ...
... sie dann auch noch die wenigen Härchen an ihrem Anus. Schließlich wäre es blöd, wenn morgen bei einem knappen Teil hier etwas herausschauen würde. Sie ist gerade fertig, als sie ein Geräusch von der gegenüberliegenden Tür hört. Sie schaut auf und sieht Jan direkt ins Gesicht. Er hatte die Tür geöffnet und starrte jetzt auf Poppis so deutlich dargebotenes Schatzkästchen. Schnell schließt sie die Beine und greift nach dem Handtuch. Jan hat sich aber schon zurückgezogen und die Tür hinter sich geschlossen. Na, ja. Jetzt konnte sie sowieso nichts mehr ändern. Heute hatten sie zwei fremde Männer nackt gesehen. Bisher war dies nur ihrem Exfreund und natürlich ihren Eltern vergönnt gewesen. Poppi nahm die Haare auf und warf sie in den Müll, dann stieg sie noch einmal unter die Dusche. Unter dem jetzt kalten Strahl wusch sie sich schnell ab und trocknete sich dann ab. In das Handtuch gewickelt ging sie ins Schlafzimmer, wo Jan auf dem Bett lag und las: „Entschuldige, dass ich so hereingeplatzt bin:“ Er machte einen etwas zerknirschten Eindruck. „Ich hatte gedacht, du seiest schon fertig. Ich habe nämlich kein Wasser mehr gehört.“ „Schon gut, du hast mir ja nichts weg geguckt.“ Poppi lacht. Jetzt machte es ihr gar nichts mehr aus, dass er sie gesehen hatte. Sie geht zu ihrer Tasche und sucht sich ein frisches Höschen. Dann legt sie das Handtuch ab und steigt hinein. Schließlich war es jetzt auch egal,
wenn Jan sie nackt sieht. Mehr als vorhin im Badezimmer konnte sie ihm nicht mehr ...