1. Mein Harem 02


    Datum: 14.12.2022, Kategorien: BDSM

    ... Schülerinnen aus aller Herren Länder. Wir blieben neben dem Kreis stehen und beobachteten, wie eine 14-jährige Araberin emsig mit Mund und Händen den Gummischwanz blies.
    
    Auf der anderen Seite des Kreises kniete eine 16-Jährige, die ich als Südamerikanerin einschätzte, die Hände mit Handschellen auf dem Rücken gefesselt, und versuchte mit hochrotem Kopf, den großen Schwanz ganz tief in ihre Kehle aufzunehmen.
    
    Eine dritte Schülerin, etwas älter als die 16-Jährige, hellhäutig und mit langem, glattem, schwarzen Haar, lag auf dem Rücken auf dem Boden. Die Lehrerin hockte falsch herum über ihrem Kopf und fickte sie mit dem Dildo langsam, aber mit tiefen Stößen, in den Mund.
    
    „Hierbei geht es um Technik. Und um die Desensibilisierung des Würgereizes. Beides kann man lernen und trainieren. Und das tun wir hier” erklärte Sholeh. „Es ist eine wichtige Disziplin.”
    
    „Zweifellos” gab ich voller Überzeugung zurück.
    
    Die Schülerin auf dem Boden war bald fertig trainiert. Sie hatte ihre Sache gut gemacht. Ihr Gesicht war hochrot und voller Speichel, den sie nun mit einem Handtuch wegwischte. Die Lehrerin wechselte den Dildo, der ebenfalls voller Speichel war.
    
    „Frederike hat in dieser Disziplin mit Bestnote abgeschlossen.” Sholeh bestätigte, dass die kleine freche Göre vorhin den Mund wohl doch nicht zu voll genommen hatte.
    
    „Darf ich es dem Herrn zeigen, Meisterin Sholeh?” fragte Frederike daraufhin unterwürfig und eifrig.
    
    Sholeh nickte. Frederike ging zu der Lehrerin ...
    ... und sagte etwas zu ihr auf Arabisch. Diese händigte ihr den frischen, roten Gummischwanz aus, den sie gerade in der Hand hielt und sich umschnallen wollte. Frederike trat an einen kleinen Tisch und befeuchtete dort den großen Dildo mit Gleitgel aus einem Spender.
    
    Dann trat sie vor mich, kniete nieder, legte den Kopf in den Nacken, so dass sie mit ihren großen, grünen Augen zu mir aufschaute. Sie leckte sich genüsslich die Lippen, setzte die Eichel des großen Dildos an, öffnete weit ihren Mund und ließ in einer einzigen, langsamen und fließenden Bewegung den Gummidildo bis zum Anschlag in ihrem Mund und in ihrer Kehle verschwinden. Erst die angedeuteten Hoden bremsten sie. Dabei schaute sie ohne zu blinzeln oder zu würgen mit ihren großen, grünen Augen, aus denen noch immer der Schalk blitzte, in die meinen. In diesem Moment wäre fast der Reißverschluss meiner Hose geplatzt. Mit äußerster Konzentration kämpfte ich meine Erregung nieder und hielt Frederikes Blick. Dann hob ich in belustigtem Respekt eine Augenbraue.
    
    Diese souveräne Geste löste in ihren Augen eine ganze Kettenreaktion von Emotionen aus, die mich für meine Selbstbeherrschung mehr als entschädigten. Erst sah ich Verwunderung. Dann Anerkennung. Und was ich dann sah, kannte ich aus den Augen früherer Sklavinnen. Es war ein Ausdruck fiebriger Sehnsucht nach Erregung und Unterwerfung, den ich schwer beschreiben kann.
    
    Das Ganze hatte vielleicht fünf Sekunden gedauert. Frederike kniete immer noch vor mir, den ...
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