Paul Paulig, die russischen Tagebücher
Datum: 16.12.2022,
Kategorien:
Ehebruch
... hinauslaufen würde. Ich griff zum Glas und prostete Lara zu.
"Mein lieber Mann, das ist ja wirklich ein tolles Ding, was du da erlebt hast". Nach dem Lara auch einen Schluck getrunken hatte, lehnte sie sich wieder zurück und erzählte weiter.
"Also, du willst alles für mich tun und du bildest dir ein, das du mich liebst?" Ich saß nun wirklich aufreizend auf dem Sofa, der Rock war mir über die Knie gerutscht und, die obersten zwei Knöpfe der Bluse waren offen. Ich hatte einen schwarzen BH an durch den man meine Brustwarzen sehen konnte. Ich war mir genau bewusst welche Wirkung das auf den Jungen Burschen haben musste". Wie stellst du dir das eigentlich vor. Ich bin deine Lehrerin, bin für dich verantwortlich und wenn das jemand erfährt, lande ich im Gefängnis." Oleg war jetzt aufgestanden, ging hin und her.
"Ja, aber das merkt doch keiner, und ich sage es ja niemanden und ich liebe dich doch so sehr." Mittlerweile war er um den Tisch gekommen und stand nun unmittelbar vor mir. Und ich sah den Kerl vor mir, jung und so gut aussehend, ich sah die Beule in seiner Hose und ich vergaß alle guten Vorsätze.
In mir kroch ganz langsam ein Gefühl hoch, ein Gefühl der Zärtlichkeit, ein Gefühl der Liebe und ein absolutes Gefühl der Geilheit, die Sucht nach Liebe und Sex. Und ein Gefühl der Stärke, der Macht und die unsagbare Freude begehrt zu werden, begehrt von diesem jungen, schönen Burschen, aus meiner Klasse. Ich dachte in diesem Moment weder an meinen Sohn, noch an die ...
... Folgen, die das alles haben würde.
Ich wollte ihn, ich wollte Sex und ich wollte es jetzt, jetzt sofort.
Ich nahm seine Hand und zog ihn zu mir heran. Er stand nun direkt vor mir, zwischen meinen Beinen. Er himmelte mich an. "Oh, Frau Wasskova, oh Lara, ich liebe dich, ich finde dich so schön, ich möchte bei dir sein. Bitte, lass mich, ich tue alles, wirklich alles. Ich bin so geil, ich möchte mit dir vögeln, bitte."
Und jetzt wurde ich wirklich unruhig.
An Deutschunterricht war nun wirklich nicht mehr zu denken. In meinem Innersten war es ja eigentlich das, genau das, was ich wollte.
Und Ich merkte es. Ich wurde scharf. Meine Muschi wurde feucht und ich wollte den Schwanz von diesem jungen Kerl endlich spüren. Und es war mir in diesem Moment alles egal. Ich wollte gefickt werden. Ich wollte seinen Schwanz in meiner Fotze und ich wollte seinen Saft.
Ich griff zu seinem Reißverschluss, griff ihn in die Hose und hatte seinen Schwanz in der Hand. Und was für einen Ding war das, mein lieber Mann, 16 Jahre und so einen Prügel, unglaublich. Als Oleg meine Hand an seinem Riemen spürte, stöhnte er auf. "Ooohja, oooh ist das schon, jaaaa, nimm in dir, mach es mir, jaaaa. " Und dann wurde er aktiv. Er zog sein T-Shirt über den Kopf und schmiss es einfach nach hinten. Dann die Sandalen und zum Schluss, Jeans und die Unterhose. Und dann stand er völlig nackend vor mir.
Sein großer Schwanz stand wie eine Eins. Und ich war nun auch super geil. Dieser Schwanz von dem Kerl ...