Paul Paulig, die russischen Tagebücher
Datum: 16.12.2022,
Kategorien:
Ehebruch
... seine Hände, überall an meinem Körper.
Ich war erregt und gespannt.
An Lernen dacht keiner mehr an diesem Abend, wir, der junge Kerl und seine junge Lehrerin, waren die glücklichsten Menschen der Welt. Und es wird der Tag kommen, an dem mehr passieren wird, als nur Küssen und streicheln.
Der Gedanke in meinem Kopf, das ich, die Lehrerin, verbotenen Sex mit einen meiner Schüler haben könnte, wurde immer mehr verdrängt. Ich war nun wirklich verliebt. Ich wusste nicht wie es weitergehen sollte, aber die Gefühle hatten über die Gedanken gesiegt.
Und der Tag kam, eine Woche später und es passierte.
Donnerstag, zwei Minuten vor acht klingelte es an meiner Tür, der Sohn schlief bereits und ich ging öffnen. Ich hatte einen engen, blauen, Rock an, eine weiße Bluse und hohen Schuhe. Ich fand, das ich für eine Deutschstunde etwas zu overdressed gekleidet war. Natürlich war das kein Outfit um einen durchgeknallten Schüler auf den richtigen Weg zu bringen, es wirkte eher provozierend, geradezu aufreißend.
Aber ich wollte es ja, ich war verknallt in diesen Burschen und konnte mich nicht gegen diese Gefühle erwehren. Er hatte einen Blumenstrauß in der Hand und ein knallrotes Gesicht. Ich ließ ihn herein und ging mit ihm ins Wohnzimmer. Er gab mir die Blumen. Ich bitte um Entschuldigung, ich bin so aufgeregt, ich weiß gar nicht was ich sagen soll", aber heute kann ich nicht lernen, ich bin völlig durcheinander. Ich liebe dich und wenn wir heute lernen, werde ich ...
... verrückt. Er stotterte fast als er ihr das sagte. Ich hatte die Blumen in der Hand und sah diesen Jungen da vor mir stehen.
Ein bildschöner Bursche, gerade 16, in T-Shirt und Jeans, mein Schüler, der mir geschrieben hatte, das er ohne mich nicht leben konnte. Und ich sah noch etwas, eine große Beule in seiner Hose. Nun wurde ich unruhig und verlegen.
"So nun setz dich da in den Sessel und ich stelle die Blumen in eine Vase."
"Und natürlich werden wir mit dem Unterricht beginnen".
Ich ging in die Küche und packte die Blumen aus. Meine Gefühle überrollten mich und ich vergaß den Unterricht. Als ich zurückkam saß Oleg stocksteif in dem Sessel. Ich ging um den Tisch herum und setzte sich auf das große Sofa. "So mein Freund, nun erzähle mir mal was du dir eigentlich dabei gedacht hast, wie stellst du dir das vor, wie das hier weitergehen soll.
Frau Wasskova, nein Lara ich weiß es nicht, ich bin völlig durcheinander, ich liebe dich, ich möchte dich wieder berühren, ich möchte dich wieder küssen, so wie am letzten Abend und ich möchte mit dir schlafen, ich möchte alles für dich tun."
Meine Gefühle überschlugen sich als er das sagte und ich merkte das ich Macht hatte, Macht über diesen, 16 jährigen Kerl. Und ich merkte noch etwas, er wollte es so, er wollte, das ich meine Dominanz ausspielte und das trieb mich in eine erregende Euphorie.
Lara unterbrach ihre Erzählung und sah mich an. Ich saß da, in meinem Sessel und wurde immer unruhiger. Ich wusste genau worauf das ...