Geheimnisse von Nonnenwerder 7 - Sexgeschichten

Geheimnisse von Nonnenwerder 7

von Jacqueline_K

Schwul ist nur ein Wort

Wir waren jetzt schon einige Zeit als Clique unterwegs, da meinte Cloe, dass auch mal so ein Mann nebenbei keine so schlechte Idee wäre. Ab da begannen wir, das zur Verfügung stehende Material in Augenschein zu nehmen. Sofort nahmen wir Martin in die engere Wahl auf.

Martin war, wie ich und Anna, neu in der Schule und der absolute Sportler, schlank, Muskeln und kein Gramm Fett zu viel. Er war einen Monat vor uns hergekommen. Was wir aber auch bemerkten, war, dass sich die Mädchen gegenseitig überboten, ihm zu gefallen. Ihn schien dies jedoch komplett kalt zu lassen. Deshalb dauerte es auch nicht lange und das Gerücht wurde gestreut, er sei schwul.

Aber ich wusste es besser. Ich hatte ihn belauscht. Das kam so: Wenn man auf einer Schule ist und der Anteil der Mädchen sehr hoch ist, dann ist das sauberste Klo das Jungenklo. Also hatte ich mir schon früh angewöhnt, immer aufs selbiges zu gehen. Und da saß ich mal wieder, als Martin und Hannes das Klo betraten. Hannes hieß eigentlich Johannes, aber hasste den Namen, weil er von den Nonnen deshalb immer als Heiliger und gutes Vorbild hingestellt wurde. So standen der Geilste und der Heiligste auf dem Klo und heckten einen Plan aus, wie sie ihr eigenes Image schädigen könnten. Sie beschlossen, eins auf schwules Pärchen zu machen. Den Grund dafür sagten sie natürlich nicht, der war Ihnen scheinbar schon vorher klar.

Nun wusste ich, ich habe freie Bahn. Alle Mädels würden nun ...

... einen Bogen um sie herum machen. Und ich bekam vielleicht zwei im Preis von einem. So abgeneigt von Hannes war ich auch nicht, und ich wusste auch von Anna, dass sie bei ihm zu landen versucht hatte. Er war immer sehr gepflegt. So hatte ich nun einen Plan, ich würde mit den anderen ins Schwule Horn blasen, und in einer unbeobachteten Ecke würde ich mir dieses Pärchen schnappen.

Die Gelegenheit bot sich eine Woche später: schwimmen im Hallenbad im Bonn. Ich ließ mich mit meiner Clique in der Schlange zurückfallen, bis wir genau hinter meinen beiden Opfern stand. So gingen wir unbemerkt von den anderen einfach den Jungs hinterher, bis wir zu den Umkleidekabinen kam.

„Ihr werdet jetzt Schmiere stehen. Ich mach jetzt zwei Jungs klar“, sagte ich grinsend.

„Welche von denen willst du denn klar machen?“, wollte Vanessa wissen.

„Johannes und Martin“, sagte ich.

„Die sind doch ein Paar und schwul. Das schaffst du nie“, sagte Vanessa.

„Wenn ich es schaffe, wirst du heute Abend zum ersten Mal meine Muschi lecken“, sagte ich.

Vanessa sah mich an und lächelte siegessicher: „Du wirst verlieren und wirst meiner Schwester deine Muschi zeigen.“

„Okay, Deal“, sagte ich und fragte mich gerade(?), warum Jelena sowas sehen wollte. Aber darum würde ich mich später kümmern. Zuerst waren Martin und Johannes fällig.

Das Schwimmbad hatte mehrere Großraum-Umkleiden, und meine beiden Loverboys steuerten die letzte alleine an. Die anderen wollten nichts mit ihnen zu tun haben. ...