Geheimnisse von Nonnenwerder 7
Datum: 19.12.2022,
Kategorien:
Gruppensex
Hardcore,
... Erst als die Tür sich hinter mir schloss, bemerkten die beiden, dass ich mit dabei war.
„Jacky, was machst du hier“, stotterte Hannes.
„Was wohl, mich umziehen. Die Mädchenkabinen sind immer so voll, und da ihr beiden ja schwul seit, droht mir von euch ja keine Gefahr.“
„Äh.“
Ich achtete nicht weiter auf sie und zog mich aus. Sie taten es mir gleich und als ich nackt war und sie nackt waren, war ich überrascht. Sie hatten wirklich große Penisse. Ich hatte alles erwartet, nur das nicht. Ich wusste erst nicht, ob es eine so großartige Idee war, mir Martin oder Hannes zu schnappen, würde das da überhaupt in mich passen? Da standen wir nun, und ihre waren voll durchblutet.
„Ihr müsst ja wirklich geil auf einander sein, dass es euch so steht.“
Martin bekam einen roten Kopf und bei Hannes sah es nicht besser aus.
„Tut euch keinen Zwang an, ich schau auch weg“, sagte ich und drehte mich um.
„Wir sind nicht schwul“, hörte ich leise hinter mir. Ich drehte mich um.
„Wie jetzt. Und weshalb habt ihr dann einen Ständer?“
„Mann, Jacky, tu doch nicht so blöd, wegen dir.“
„Oh“, sagte ich wohl wissend, dass es so war. „Und was machen wir da jetzt? So können wir da unmöglich rausgehen.“
Sie schauten betreten auf den Boden. „Soll ich euch vielleicht zur Hand gehen?“
Nun viel beiden die Kinnlade runter und sie bekamen keinen Ton heraus. Ich ging auf sie zu, setzte mich auf die Bank vor ihnen und schnappte mir mit jeder Hand einen von Ihnen. Sie waren so ...
... perplex, dass sie nicht daran dachten, zurück zu weichen. Sie lagen wirklich gut in der Hand. Erste Liebestropfen bildeten sich auf der Eichel und ich konnte das Pochen ihres Pulses spüren. Ich wollte diese beiden in mir haben, sofort. Ich wollte nicht mehr warten, also schob ich Martin etwas von mir weg an die Seite der Bank und zwang ihn, mit einem Bein darüber zu steigen. Dann hielt ich ihm meinen Hintern hin. Hannes behielt ich vor mir und nahm nun sein Teil in meinem Mund. Ich spürte hinter mir nichts.
„Martin, fick mich endlich. Oder muss ich dir erst eine Anleitung schreiben.“
Martin löste sich aus seiner Erstarrung und führte nun langsam sein Glied zu meiner Spalte.
„Bist du wirklich sicher?“ fragte er mich.
Oh Mann, sind die beiden schüchtern, dachte ich. Ich bewegte nun mein Becken nach hinten und schob mich so sanft auf seinen Ständer. Er füllte mich wohlig aus, und ich war feuchter denn je. Ich krallte mir die Backen von Hannes und schob mir auch von vorne dessen Latte rein. Ich war nun wie aufgespießt. Wie in so Hentaibildchen, wo Schulmädchen von Monstern aufgespießt werden. Okay, die beiden sind größer als normal aber weit davon entfernt riesig zu sein.
Sie sind anständig. Nun kam auch endlich Bewegung in die beiden. Langsam kamen sie zu einem gemeinsamen Takt, in den ich durch eigene Bewegung etwas Unruhe brachte. Ich lief aus, das spürte ich. Ich war so geil, dass ich bald vergaß, wo ich war. Mit kräftigen Stößen wurde ich von Martin nun genommen. ...