1. Geheimnisse von Nonnenwerder 7


    Datum: 19.12.2022, Kategorien: Gruppensex Hardcore,

    ... Und auch Hannes kam meinem Rachen immer näher. Ich brauchte einen break. Ich nahm Hannes aus dem Mund und richtete mich stärker auf. So musste Martin sich nun nach hinten legen und ich saß mit dem Rücken zu ihm auf ihm. Vor mir stand Hannes und wichste sich. Ich schnappte ihn mir, während ich mit meinem Becken auf Martins Becken vor und zurückrutsche. So wurde sein Schwanz in mir geknickt und rieb stärker an den Wänden meiner Möse. Das macht mich immer richtig an.
    
    Wieder schnappte ich mir Hannes Teil und leckte ihn, während ich weiter auf Martin ritt. Ich spürte es mir kommen. Ich wollte jedoch noch nicht. Ich wollte beide in mir spüren. Das musste eine herrliche Ausgefülltheit sein, von zwei so mächtigen Freudenspendern genommen zu werden. Ich stieg von Martin herunter und schlich zur Tür.
    
    „In drei Minuten in der Herrendusche“ sagte ich leise zu Vanessa, die dort stand. Sie ging daraufhin zu einer der anderen Umkleiden.
    
    Auch alle anderen waren bereits Richtung Halle verschwunden, so war der Weg frei in die Dusche. Mit etwas Seife und Wasser würde mein Vorhaben bestimmt sehr viel einfacher vonstatten gehen. Ich schlüpfte schnell in meinen Badeanzug, was bei den Jungs einen enttäuschten Gesichtsausdruck auslöste.
    
    „Keine Angst, ihr seit noch nicht fertig. Aber wenn ihr mehr haben wollt, dann solltet ihr euch auch die Badehosen anziehen und mit mir zur Lehrerkabine kommen.“
    
    Ich wusste, dass diese der zur Zeit einzige theoretisch abschließbare Raum in Reichweite ...
    ... war, der genug Platz für mein Vorhaben bot. Aber da ja gleich mein Team zu mir stoßen sollte, war das nur, um die Jungs in Sicherheit zu wiegen. Ungeduldig zog ich die beiden hinter mir her und zu der Kabine. Kaum hatte ich das Schloss hinter mir zwei mal gedreht, waren meine Hände auch schon wieder an mächtigen Stäben zugange. Sie hatten trotz der Pause nichts von ihrer Größe verloren. Ich wand mich an Hannes.
    
    „Ich hoffe, du hast nichts dagegen, wenn du nur den Hintereingang benutzen darfst, ich möchte Martin in der Empfangshalle verwöhnen.“
    
    Hannes schaute erst etwas irritiert, aber als ich seinen an meiner Rosette platzierte, verstand er es und drang sanft, aber bestimmt in mich vor. Martin füllte mich dann auch alsbald von vorne, was mich wirklich vollkommen belegte. Ich hoffte inständig, dass mein Schrei, den ich in diesem Moment ausstieß, nicht bis in die Schwimmhalle zu hören war. Meine Mädels hatten ihn auf jeden Fall gehört. Aus dem Augenwinkel sah ich die Türklinke sich bewegen.
    
    „Fickt mich Jungs, wie ihr noch nie jemanden gefickt hat“, flüsterte ich.
    
    Danach biss ich in den Stoff des Badeanzugs, den ich mir vorne bis zum Kiefer hoch gezerrt hatte, was meine Titten richtiggehend seitlich hervor presste. Im wilden gleichmäßigen Stakato trieben sie mir von unten ihre Männlichkeit ein. Ich ließ alles fahren und ergab mich meinen Orgasmen. Ich weiß nicht, wie lange dies ging, ich war einfach nur ein Bündel wilder Ekstase. Aber am Ende spürte ich auch Hannes und ...