1. Anneliese - unsere Hausmeisterin 01


    Datum: 20.12.2022, Kategorien: Erstes Mal

    Anneliese - unsere Hausmeisterin
    
    (Teil 1 - Der Beginn einer erotischen Beziehung)
    
    Diese Erzählung bzw. Geschichte hat sich genau so Anfang der siebziger Jahre des letzten Jahrhunderts so zugetragen.
    
    Es war im Jahr 1974 und ich war soeben 17 Jahre alt geworden. Da sich meine Eltern haben scheiden lassen und ich faktisch dem Vater „zugeteilt“ wurde, hatte ich ein richtig schönes Lotterleben.
    
    Wir hatten eine kleine Wohnung in einem Mietshaus die für meinen Vater und mich genau richtig war. In der kleinen Ortschaft kannte auf Grund der geringen Einwohnerzahl jeder den anderen. So wurden auch diverse Techtelmechtel relativ rasch bekannt und machten die Runde durch das Dörfchen mit seinen gerade mal 2500 Menschen.
    
    Auch der Glaube war damals noch ein hohes Gut der Leute, speziell in so kleinen Ortschaften. Somit war dem Tratsch und dem Verbreiten von Neuigkeiten keine Grenzen gesetzt.
    
    Mein Vater war nach der Scheidung von meiner Mutter leider dem Alkohol sehr zugetan, war jedoch kein typischer Alkoholiker. Er traf sich mit seinen Arbeitskollegen und anderen Freunden täglich in deren Stammkneipe in der nächsten Ortschaft. Was seine Arbeit anbelangt hat sein Verhalten keinerlei Einfluss auf diese. Er war pflichtbewusst, fleißig und sehr hilfsbereit. Oft vergingen mehrere Tage an denen wir uns nie sahen, obwohl wir beide in der gleichen Wohnung nächtigten. Er kam fast täglich sehr spät nach Hause.
    
    Ich absolvierte zu dieser Zeit gerade mein zweites Lehrjahr als ...
    ... Industriekaufmann in einer der größten Fabriken die das gesamte Land hatte. Dementsprechend groß war auch die Anzahl der Beschäftigten und Arbeiter.
    
    Um 0700 Uhr war für mich Arbeitsbeginn in der Firma und somit musste ich ausgeschlafen sein.
    
    Den Haushalt bewältigte ich komplett alleine. Selbst die Wäsche und das Bügeln war mir nicht zu schwer oder zu unangenehm. Da ich vier Jahre in einem Internat verbracht hatte, war ich eine gewisse Selbständigkeit von daher auch gewohnt.
    
    Was das Essen anbelangte, waren wir nicht sehr anspruchsvoll. Frühstück wurde durch eine Zigarette und einem Kaffee aus dem Automaten im Büro ersetzt.
    
    Das Mittagessen nahm ich bei einem Freund ein, der auch in der gleichen Firma eine Lehre absolvierte. Dessen Mutter war sehr freundlich und ich musste wirklich nicht sehr viel für das Mittagessen bezahlen. Abendessen war eigentlich immer als Jause bzw. eine „Kalte Plate“ wenn vorhanden.
    
    Mein Vater brachte öfters einen ausgezeichneten Speck und andere bäuerliche Produkte nach Hause, da ein Freund einen Bauernhof mit eigener Produktion und ab Hof-Verkauf schon damals sein Eigen nennen konnte.
    
    Unsere Hausmeisterin hieß Anneliese, wurde aber von allen nur Annelies genannt bzw. gerufen. Sie war gleich alt wie meine Mutter - damals 36 Jahre.
    
    Sie war alleinstehend, hatte allerdings eine außereheliche Tochter die ungefähr gleich alt war wie ich. Elisabeth, so hieß die Tochter, lebte allerdings nicht bei ihrer Mutter, sondern war schon seit ihrer ...
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