Anneliese - unsere Hausmeisterin 01
Datum: 20.12.2022,
Kategorien:
Erstes Mal
... Geburt bei Pflegeeltern untergebracht. Das deswegen, weil Annelies auf Grund ihrer Vollbeschäftigung bei der Gemeinde sich um ihre Tochter nicht hätte ordentlich kümmern hätte können. Nur in den Sommerferien war das Mädchen dann für diese Wochen bei ihr.
Annelies hatte auch noch eine Mutter die ihn ihrer Wohnung lebte. Lieselotte war damals 67 Jahre alt. Sie wurde nur mit der Kurzform „Lotte“ angesprochen. Ihr Mann kam aus dem Zweiten Weltkrieg nicht mehr zurück. Er wurde in Russland vermisst. Somit war Lotte alleinerziehend und hatte noch eine weitere Tochter dessen Vater nie bekannt wurde. Das war wahrscheinlich ein Kriegskind eines urlaubenden Wehrmachtssoldaten. Heidi, so hieß sie, war ab zu dieser Zeit schon verheiratet und wohnte in Wien. Lotte war immer sehr traurig, da sich Heide sehr wenig anschauen ließ und sich nicht um sie kümmerte. Das oblag einzig nur Annelies. Lotte war immer für Annelies da und unterstützte sie, wo sie nur konnte.
Annelies war ein richtiges Prachtweib, so wie „Mann“ sich ein solches nur vorstellen kann. Sie war relativ groß, ca. 175 cm, hatte ungefähr 70 Kilogramm, lange brünette Haare die sie immer hochgesteckt hatte. Bis zu einem gewissen Zeitpunkt, habe ich sie nur so gesehen. Aber das ist eine andere Geschichte und wird noch erzählt....!
Miniröcke waren damals sehr modern und ihre langen, schmalen Beine kamen dadurch noch mehr zur Geltung. Annelies hatte wirklich große Brüste die schon etwas hingen, aber sie
waren trotzdem ...
... wunderschön und ordentlich fest noch dazu.
Am liebsten trug sie offene Schuhe mit Korkabsätzen in Keilform, diese Art war in den anfänglichen Siebzigern auch sehr gefragt und wurden von vielen Frauen damals getragen.
Die Gemeinde hatte sie angestellt, nachdem Lotte in Pension gegangen war. Sie war nicht nur für unser Haus zuständig, sondern auch für die gesamte Reinigung der Büros und Räumlichkeiten des Gemeindeamtes die sich ebenfalls in unserem Haus befanden. Zusätzlich war sie auch mit der Betreuung der Gartenanlage und des nicht so kleinen Parks im Ortszentrum verantwortlich. Kurz gesagt - ihr wurde sicherlich nie fad und sie hatte immer eine Menge zu erledigen.
Ich hatte schon immer einen „Stand“ auf diese Frau. Mich faszinierte ihr gesamter Körper der für mich damals einfach nur perfekt war. Wenn sie unser Stiegenhaus reinigte, dann kam es öfter vor, dass sie sich hin hockte, und ich bis zu ihrem Höschen schauen konnte. Sie tat dann so, als ob ihr das dann peinlich war. Im Nachhinein weiß ich jetzt, daß sie das perfekt inszeniert hat um mich zu provozieren.
Gerne bückte sie sich auch nach vor um irgendwelche Dinge aufzuheben, dann konnte ich auch ihre wunderbaren und großen Brüste sehen..
Auch das war nur vorgetäuscht. Da sie ja immer kurze Röcke getragen hat, war das immer eine Augenweide für mich und ich malte mir die schönsten Dinge in meinem Kopf aus.
Ich hatte vor dem Verlassen der Wohnung noch Wäsche in die Waschmaschine getan und wollte diese Wäsche ...