1. Fr.Bertram im Penner-Fick-Rausch


    Datum: 20.12.2022, Kategorien: Gruppensex Hardcore, Reif

    ... Treppenkanten auf, um nicht auf meinen etwas aufgeweichten Ledersohlen wegzurutschen.
    
    Unangenehmer Geruch machte sich in meiner Nase bemerkbar.
    
    „Wir gleich da sein“, beruhigte mich Georgi, der jetzt voraus ging, wobei sich meine russischen Stecher von gestern bestimmt an meiner Rückansicht erfreuten.
    
    Noch eine weitere weißgraue Tür wurde geöffnet, und beißender Gestank machte sich breit. Wir betraten einen komplett an Boden und Wänden weiß gekachelten Raum, dass heißt, er war mal weiß, denn inzwischen befanden sich überall Beschmierungen und braune und gelbe Flecken.
    
    An den verdreckten Wänden standen „Fuck!“ und „Shit!“ und weitere Fick- und Fäkalausdrücke. Meine Absätze hallten laut in dem hohen und großen Raum, als ich einige Meter weiter stöckelte. Es stank nach Pisse, Kacke und kaltem Zigarettenrauch. Außerdem war es irgendwie feucht-kühl an diesem miesen Ort.
    
    Zum Teil hingen abgerissene Urinale von den Wänden und die total mit Beschmierungen versehenen Klo-Boxen waren offen einsehbar, weil die Türen entweder fehlten oder halb offen standen.
    
    Wir waren schon wieder in einer total versifften Toilettenanlage! Wie hasste ich diese Aborte!
    
    Die letzte Bekanntschaft mit so einer Örtlichkeit hatte ich mal auf dem Rückweg von einem Abendessen, als ich eine Abkürzung zu einer Bahnstation wählte.
    
    „Das ist aber ein Sch....drehort!“, protestierte ich lautstark durch den Raum. Immer noch hielten die beiden Russen die Kamera auf mich und filmten alles ...
    ... mit.
    
    „Gleich Ort mit Leben füllen“, sagte mir Georgi mit einem verschmitzten Lächeln, bei dem seine Goldzähne blinkten.
    
    Die Tür zum Gang wurde geöffnet und Slatan rief in den Gang: „Ihr können kommen, Frau bereit sein!“
    
    Wofür bereit? Mir schwante Übles, aber auf der anderen Seite war ich auch extrem geil und neugierig.
    
    Ich hörte Stimmengewirr im Gang, und dann kamen einige der verwahrlosten Typen in den Raum, die ich schon im Vorbeistöckeln gesehen habe. Mister Putin-Verschnitt stoppte die Horde. „Ruhe!! Warten hier! Erst einer nach dem anderen!“ Geldscheine wechselten in die Hände der Obdachlosen. Die wurden bezahlt, dass sie mich ficken sollten!! Das irritierte mich.
    
    Es stank immer mehr nach Schweiß, Urin und vom Körperfett ranziger Bekleidung. Ich schaute in die gierigen Augen der Penner, die mich von oben nach unten musterten. Ein bizarres Bild tat sich ihnen auf:
    
    Da stand eine gut gebaute Endvierzigerin in einem aufreizenden Lederkostüm auf sehr hohen Hacken in einer heruntergekommenen Toilettenanlage eines Obdachlosen-Zentrums und harrte der Dinge, die da kommen würden.
    
    Es trat ein schlaksiger, alt wirkender Mann mit zerzaustem Vollbart aus der Gruppe hervor. Seine Klamotten waren teilweisen eingerissen und versifft. Er sah ziemlich verlebt aus. Die laufende Kamera verfolgte das Auftreten des Penners. „Das sein Karl-Heinz, ein alter Kumpel von Zeche. Frau Bertram, schön blasen und artig sein, Mann schon viele Jahre auf Straße und freuen auf dich.“ Das waren ...
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