Fr.Bertram im Penner-Fick-Rausch
Datum: 20.12.2022,
Kategorien:
Gruppensex
Hardcore,
Reif
... die einleitenden Worte von Georgi und mit einem Wink zum richtigen Kameramann mit seinem Team, die ebenfalls in den Toilettenraum gelangt waren.
Der völlig ungepflegte Obdachlose kam langsam auf mich zu. Ich roch schon aus ein paar Metern Entfernung den Gestank von Schweiß und billigem Fusel. Als er vor mit stand, ließ er seine zerschlissene Hose fallen und holte mit einer Hand seinen Pimmel aus der fleckigen Unterhose. Sein altes Glied hing noch schlaff herunter und stank erbärmlich nach Fisch und altem Käse. Das letzte Bad musste Monate zurück liegen.
Der alte Penner zog genüsslich seine Vorhaut zurück und sah mir dabei in die Augen.
Ich sah angewidert auf seinen Schwanz, der mit Eichelkäse überzogen war und dessen Gestank nach alter Pisse und verdorbenem Fisch mit fast die Sinne raubte.
Aber ich hatte keine Wahl, sonst würde ich das Geld nicht bekommen und die Massias könnte mich dann raus schmeissen. Mir war inzwischen warm geworden, so dass ich mich meines Lederblazers entledigte.
„Los, Frau Bertram, Du gehen auf Knie und blasen Pimmel!“ Ich stand mitten im Raum, hinter mir die Urinale, neben mir die Klo-Boxen und vor mir die Penner und das Kamerateam, welches alles auch noch hell ausleuchtete. Ich ging vor dem alten Sack in die Hocke, wobei sich mein Lederrock enorm spannte und laut knarrte. Danach lies ich mich auf meine Knie fallen und war mit meinem Gesicht direkt vor dem Gehänge des Alten. Sein übel riechender Schwanz hing noch schlaff herunter. ...
... Ich umfasste mit meinen vor Aufregung kalten Fingern seinen durchaus langen Schaft und führte seine Eichel an meinen Mund. Langsam öffnete ich meine roten Lippen und stülpte diese unter starkem Ekel und Würgen über den verdreckten Pimmel des Obdachlosen, der dies mit einem wohlwollenden Grunzen quittierte.
Mir rannen Tränen über meine mit Rouge rosa gefärbten Wangen, und immer wieder musste ich gegen den Drang zu kotzen ankämpfen, während ich meinen Kopf vor und zurück bewegte. Ich spürte in meiner Mundhöhle das krümelige Gefühl von dem Eichelkäse, den meine Zunge von seinem stinkenden Prügel abgehobelt hatte.
Der Penner bewegte gleichzeitig geil keuchend sein Becken vor und zurück, um seinen Pfahl noch weiter in meinen Mund zu treiben. Auf ein Zeichen Georgis, der direkt neben der Kamera stand, kamen zwei weitere Obdachlose aus der wartenden Meute hinzu. Die beiden Männer waren nicht besser und sauberer als der Alte, den ich gerade bearbeitete.
Sie zogen sich ihre Hosen aus und befummelten mich, während ich dem Alten noch einen blies.
Ihre halb steifen Schwänze konnte ich aus den Augenwinkeln gut erkennen. Beide entledigten sich auch noch ihrer verschwitzten, karierten Hemden.
Einer der beiden Neuankömmlinge trat hinter mich, griff mit seinen groben Händen an die Knöpfe meiner weißen Satinbluse und und riss die Bluse einfach auf, so das einige der Knöpfe daherflogen.
„Boah! Geile Titten hat die Fotze!“, schrie der alte Penner vor mir keuchend in Raum. Meine ...