Ein heißer Sommer, Buch 1
Datum: 21.12.2022,
Kategorien:
Erstes Mal
... erforschen. Ich streichelte sie, gruff teilweise zu und fühlte ihren Hammerkörper.
Sie rutsche von mir herunter und legte sich ganz eng neben mich. Unsere Körper berührten sich und nichts konnte angenehmer sein. Ich spürte ihre harten Brustwarzen gegen mich drücken, ich fühlte, wie sie ihre Scham gegen meine Hüfte presste und wie sei eines ihrer Beine über mich legte, genau über meinen Hodensack. Mit ihrem Fuß fuhr sie zwischen meine Beine und streichelte diese mit ihrem Fuß. Ihre Hände begannen, sanft streichelnd meinen Oberkörper zu erkunden. Ich strich ihr mit meinen Händen über den Körper, berührte wieder ihre Brüste. Das entlockte ihr ein wohliges Schnurren und Stöhnen. Sie hob den Kopf hoch und lächelte mich an, ihre Hand fuhr über mein Gesicht, ihr Mund hauchte mir einen weiteren zärtlichen Kuss entgegen. Ich küsste ihre steife Brustwarze, saugte daran und sie stöhnte leise auf. Es war ein außergewöhnlich erregendes Unterfangen, auch für mich. "Ich bin ganz schön geil auf Dich" sagte sie. "Ich hatte schon lange keinen richtigen Sex mehr und ich brauche es im Moment wirklich. Es ist geil mit Dir". Ich hörte ihre Worte und massierte ihre weichen und doch so festen Erhebungen und glaubte, geradezu im Paradies zu sein.
Dann wurde sie aktiv. Susanne kannte keine Scham und keine Tabus, sie drückte mir nach und nach all ihre wunderbaren, weiblichen Attribute auf oder in den Mund. Hatte ich gerade noch eine ihrer steifen Brustwarzen zwischen meinen Lippen, drückte sie ...
... mir im nächsten Moment eine ihrer bezaubernden, prallen Pobacken ins Gesicht. Kaum hatte ich gierige Küsse darauf verteilt und ihre weiche Haut genossen, konnte ich mein Gesicht in ihrem duftenden Geheimnis versenken. Susanne zeigte mir, dass sie keine Scheu hatte und genoss es sichtlich, so von mir verwöhnt zu werden. Ich hatte meine Hände überall auf ihrem Körper und sie wurde sichtlich erregter. Als ich zärtlich mit der Hand zwischen ihre Beine fuhr, fühlte ich, dass sie feucht war. "Oh Gott, bin ich geil", stöhnte sie nach einer Weile. Sie griff zielstrebig und direkt mit einer Hand nach meinem Schwanz und wichste ihn ganz langsam und ganz zärtlich, so dass er noch ein bisschen steifer wurde. Ich zuckte bei diesen Berührungen zusammen. Mit vielen kleinen Küssen und Bissen arbeitete sie sich an meiner Brust hinunter bis zu meinen Lenden und näherte sich mit ihrem Kopf, ihrem Mund meinem Penis. Sie küsste ihn und hatte überhaupt kein Problem damit, dass ich ja gerade erste abgespritzt und mich nicht wie sie frisch gemacht hatte. Wieder ihre Zunge auf meinem Glied, wieder ihr Mund, der meinen steifen Schwanz langsam in sich aufsaugte. Atemlos lag ich da, bäumte mich ihr entgegen. Voller Inbrunst verwöhnte sie meinen Schwanz, lässt ihre Zunge um meine Eichel kreisen, drückt leicht in die Öffnung, dann saugt sie plötzlich stark an meinem Schwanz, so dass es sogar etwas weh tat. Ich stöhne laut auf, denn trotz des Schmerzes macht es mich noch geiler. Mein Schwanz wurde noch ein ...