Ein heißer Sommer, Buch 1
Datum: 21.12.2022,
Kategorien:
Erstes Mal
... nur 200 Meter von mir zu Hause entfernt. Das wichtigste aber: Susanne sah super aus, sie war nicht nur gnadenlos hübsch, sondern auch gnadenlos geil: ein von Natur gebräunter Typ, fast 1,80 groß, sehr sportlich, super Figur, lange Beine und halblange dunkelblonde Haare, die ihr bis auf die Schulter fielen. Wir begegneten uns, insbesondere beim Tennisspielen natürlich immer wieder und ich weiß nicht, wie oft ich vor dem Schlafengehen an sie gedacht und davon geträumt habe, mit Ihren Brüsten zu spielen, um mir dann abends im Bett einen runter zu holen. In Gedanken war ich dann immer bei Susanne, bis ich einsam in mein Taschentuch gespritzt habe.
Susanne kam an den Zaun, begrüßte mich freundlich und fragte, ob ich Lust hätte, mit Ihr zu spielen, sie wollte noch ein bisschen trainieren für das nächste anstehende Turnier. Ich hörte auf zu spielen und ging ebenfalls zum Zaun in ihre Richtung. Mein Blick galt dabei natürlich ihrer Gestalt. Sie trug eine weiße Bluse und entsprechende weiße Shorts. Zu ihrer gebräunten Haut passte ihr Outfit mehr als gut und beflügelte meine Gedanken. Ich versuchte durch einen vorsichtigen und unauffälligen Blick herauszufinden, ob sie wohl einen BH trug, aber das konnte ich leider nicht sehen. Ich freute mich natürlich über ihre Frage und die Gelegenheit mit ihr Tennis zu spielen und die Möglichkeit, Zeit mit ihr zu verbringen und sagte sofort zu. Susanne sagte daraufhin "warte auf mich, ich hole meine Sachen aus dem Auto und ziehe mich nur noch ...
... kurz um, dann komme ich, geht schnell". Sie lief zum Auto und dann sah ich sie schon zurückkommen, sie öffnete mit ihrem Schlüssel das Clubhaus und verschwand.
Ich war damals nicht nur noch Jungfrau, ich hatte eigentlich überhaupt noch keinen Kontakt zu Frauen und Mädchen in meinem Alter gehabt. Mein gesamtes Wissen über Frauen und Sex hatte ich aus Büchern und Pornos, die ich regelmäßig schaute, soweit das ging, ohne dass meine Eltern etwas mitbekamen. Ich befriedigte mich regelmäßig selbst, eigentlich jeden Tag, manchmal auch mehrfach, aber es war keine Aussicht auf eine Freundin in Sicht, obwohl ich auch nicht schlecht aussah, aber ich war halt schüchtern und ein bisschen ein Außenseiter.
Als ich Susanne in das Clubhaus gehen sah, rief ich ihr zu "lass die Tür bitte auf, ich hole mir noch was zu trinken". Ich konnte sehen, wie sie eine Matte zwischen die Tür legte, setzte mich in Bewegung und lief in das Clubhaus. Ich zog die Tennisschuhe vorschriftsmäßig vor der Tür aus und ging zum Colautomaten, der im Flur stand. Von dort konnte ich auch einen Blick in die Damenumkleidekabine werfen und Susanne hatte in der Eile die Tür nicht richtig zugemacht, weil sie wohl schnell auf den Platz wollte.
Ich hatte also Gelegenheit, sie beim Umziehen zu beobachten und riskierte vorsichtig nicht nur einen kurzen Blick. Susanne stand in Unterhose und BH im Raum. Damit war die Frage nach einem BH auch geklärt, dachte ich. Sie hatte mir den Rücken zugewandt. Ich konnte ihre schöne ...