1. Ein heißer Sommer, Buch 1


    Datum: 21.12.2022, Kategorien: Erstes Mal

    ... Figur bewundern, sie war dünn, aber auch nicht so wie die klassischen Models. Als sie sich ein wenig zur Seite drehte und sich leicht bückte, um etwas aus ihrer Tasche zu holen, sah ich ihren Busen im BH, er war nicht riesig groß, auch nicht klein, für mich perfekt. Auch fielen mir ihre ewig langen Beine auf. Ich hatte Angst, dass Susanne mich bemerkt und ging daher ganz leise wieder zurück aus dem Clubhaus raus auf den Platz.
    
    Ich nahm mir kurz einen Wasserschlauch und sprengte den Platz, damit wir besser spielen konnten. Als ich gerade fertig war mit dem Bewässern kam Susanne aus dem Clubhaus. "Superidee mit dem Wasser", sagte sie. Wir spielten dann trotz der Hitze etwas mehr als eine Stunde zusammen, wobei mir nicht nur wegen der Temperaturen immer heißer wurde. Sie sah einfach umwerfend aus. Als wir dann gemeinsam beschlossen, das wir genug gespielt hatten, sagte Susanne: "Ich bin ganz schön geschwitzt, ich geh nur kurz duschen, dann können wir ja noch was zusammen trinken". Mein Herz schlug höher und ich stimmte natürlich sofort zu.
    
    Ich konnte nicht duschen gehen, weil ich keine frischen Klamotten zum Wechseln dabei hatte. Als Susanne wieder im Clubhaus verschwand sah ich für mich allerdings die Möglichkeit, sie wieder zu beobachten. Es hatte ja schließlich vor dem Spielen auch schon ganz gut geklappt. Wenn sie Duschen gehen will, muss sie den BH ja ausziehen, dachte ich und hoffte, einen Blick zu erhaschen. Ich schlich mich auf Socken vorsichtig und leise ins ...
    ... Clubhaus. Diesmal hatte Susanne die Tür zwar wieder nicht komplett geschlossen, wohl aber deutlich weiter zugezogen. Ich hatte also keine Chance, Sie zu sehen. Ich gab allerdings nicht so schnell auf, denn auch durch das Spielen mit Ihr war ich ziemlich geil geworden und wollte jetzt mehr sehen. Als ich das Duschwasser laufen hörte, beschloss ich etwas mehr Risiko einzugehen und schlich mich in die Damenumkleidekabine. Ich schob die Tür vorsichtig ein bisschen weiter auf und ging leise durch. Es kam, wie es kommen musste, Susanne stand völlig nackt im Raum, war allerdings noch nicht unter der Dusche und sah mich sofort. Sie war etwas überrascht, reagierte aber nicht so, wie ich es eigentlich befürchtet hatte. Weder schrie sie mich an, noch regte sie sich wirklich auf. Sie griff auch nicht nach einem Handtuch, um ihren nackten Körper zu bedecken.
    
    So stand ich mit hochrotem Kopf vor Ihr. "Was machst Du denn hier", fragte Sie mich leicht vorwurfsvoll, aber keineswegs laut oder aggressiv und ich konnte natürlich keine klare Antwort auf die Frage geben. Was hätte ich auch sagen sollen. Ich sah zum ersten Mal eine nackte Frau nicht nur auf Fotos, nein, vor mir stand in voller Pracht und in wahrer Lebensgröße die Frau die ich mehr als alles andere begehrte. Mein Herz schlug bis zum Hals vor lauter Aufregung, aber auch vor Scham, denn schließlich hatte sie mich beim Spannen erwischt. Stattdessen stammelte ich mit hochrotem Kopf irgendetwas vor mich hin, nach dem Motto "Tschuldigung, ...
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