1. Ein heißer Sommer, Buch 1


    Datum: 21.12.2022, Kategorien: Erstes Mal

    ... spürte ihre Zunge, ihre warmen Lippen. Dann drehte sie sanft meinen Kopf, ihre rechte Hand legte sie um meinen Hals, ihre linke war unter meinem Shirt und streichelte nach wie vor meine Brust. Sie sah mich dabei mit ihren wunderbaren braunen Augen direkt an. "Hast Du schon mal eine Frau geküsst?" fragte Sie mich. Ich stotterte etwas wie nein vor mich hin. "Du kannst also doch noch reden", sagte sie und ihre Lippen legten sich ganz zärtlich auf meine. Ich war fassungslos, ungläubig, hatte Angst, war aber gleichzeitig hochgradig erregt. Es war einfach Wahnsinn. Ich konnte ihre Hitze, die Wärme ihres Körpers spüren. Vor allem ihren Körper, wie er sich sanft bewegend an mich schmiegte, ihre Hände die über mich glitten. Gleichzeitig konnte ich sie riechen und sie roch so gut, obwohl sie nach dem Tennisspielen durchaus etwas verschwitzt war. Ganz ganz zaghaft hob ich die Arme und legte sie ihr auf den Rücken. Sanft fuhren meine Fingerspitzen über ihren warmen nackten Rücken, genossen jede noch so sanfte Berührung. Ich traute mich nicht, sie an den Stellen zu berühren, die ich an ihr so begehrte, ihren wunderbar geformten Arsch oder gar ihre Brüste. Noch während ich überlegte, ob ich mich trauen soll drang ihre Zunge fordernd in meinen Mund ein und ich gab sofort nach. Sie war ein wahr gewordener Traum und zögernd fing ich an ihn zu genießen.
    
    Die Unsicherheit wich ganz langsam weiter von mir. Während wir uns küssten drückte sie sich noch fester an mich. Ich öffnete kurz meine ...
    ... Augen, um mich irgendwie zu vergewissern, dass es kein Traum ist und sah dabei, dass sie ihre Augen geschlossen hielt. Dann brach sie sanft den Kuss ab und öffnete ihre Augen. Tief sahen wir uns mit einem langen Blick in die Augen. "Du küsst gar nicht schlecht, war das wirklich dein erster Kuss?" fragte sie und lächelte mich an. Dabei drückte sie mir ihren Unterkörper immer noch entgegen. Ihre nackten Schenkel rieben an meinen Beinen, ihre nackten wunderschön geformten Brüste lagen an meinem Oberkörper und ich konnte ihre leicht steifen Brustwarzen durch mein T-Shirt spüren. Immer noch hielt ich sie in den Armen, ganz dicht an mir. Unglaublich...
    
    Meine Unterhose und die Shorts wölbten sich. Sie musste die Ausbeulung spüren, so nah wie sie mir war. Ich sah sie fragend an und Susanne drückte mich in Richtung der Wand, wo eine Bank stand. Sie zog die Bank etwas von der Wand weg, "leg dich mit dem Rücken auf die Bank" befahl sie leise. Ich gehorchte ihr und legte mich wie von ihr gefordert auf die Bank. Da ich relativ groß bin, konnte ich nur mit meinem Oberkörper und dem Kopf auf der Bank liegen, meine Beine waren abgewinkelt auf dem Fußboden. Susanne spreizte ihre Beine und setzte sich auf meinen Oberkörper. Dann strich sie mir mit ihren Händen durch meine Haare, sagte aber kein Wort. Sie kam mit ihrem Gesicht zu mir herunter und unsere Lippen fanden sich erneut. Ich wusste nun, wie sie küsste und legte meine rechte Hand um ihren Nackten und drückte sie ganz leicht weiter nach ...
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