Die Studentenbude
Datum: 22.12.2022,
Kategorien:
Inzest / Tabu
Alle handelnten Personen sind achtzehn Jahre alt oder älter.
Das zweite Semester hatte gerade begonnen. Ich hatte mit viel Glück eine bezahlbare Einraum-Wohnung gefunden, in die ich nun nach den Ferien wieder einzog. In den Ferien zuhause war es schön gewesen. Mutter besorgte mich von hinten bis vorn. Ich brauchte nichts zu tun. Doch mit der Zeit wurde das auch langweilig und so half ich ihr, wo es ging. Vater hatte sich die ganze Zeit kaum um mich gekümmert und ich hatte den Eindruck, um Mutter auch nicht. Der Abschied war dann sehr tränenreich. Also von ihrer Seite. Ich war schon ein bisschen froh, wieder mein eigener Herr zu sein.
Und dann das: Ich hatte mich kaum wieder richtig eingerichtet, da klingelt es Freitag nach dem Mittag an der Tür. Ich öffne und wer steht draußen? Meine Mutter Gerda mit ihrer Schwester Anita.
„ÜBERRASCHUNG!"
Ja, das kann man wohl sagen. Das war tatsächlich eine Überraschung.
„Wir müssen doch mal sehen, wie du hier so zurecht kommst."
Naja, was sollte ich machen? Ich bat sie also erst mal herein. Da jede einen Koffer dabei hatte vermutete ich, dass sie nicht gleich wieder fahren würden. Hastig machte ich ein bisschen Ordnung und schlug dann vor, ihnen erst mal „meine" Stadt zu zeigen. Was auch gerne angenommen wurde.
Ich zeigte ihnen also verschiedene Sehenswürdigkeiten, meine Uni, einen Einkaufstempel und so weiter. Gegen Abend waren sie dann doch etwas ermüdet und luden mich zu einem Abendessen ein. Da wir zum Essen ...
... auch Wein hatten, wurde es ein ganz lustiger Abend. Auf dem Nachhauseweg hängten sich meine beiden Schönen links und rechts bei mir ein. Zum Glück lag das Restaurante nicht weit von meiner Wohnung. Dort angekommen entledigten sie sich erst mal ihrer Oberbekleidung. Und obwohl ich sie ja in den Ferien jeden Tag gesehen hatte fiel mir erst jetzt auf, wie schön meine Mutter war. Und ihre Schwester stand ihr nicht nacht. Dazu kam, dass sie beide kurze, äähhh sehr kurze Röcke trugen. Das brachte ihre langen schlanken Beine richtig zur Geltung. Dazu tief ausgeschnittene Blusen. Ich konnte meine Augen nicht von ihnen wenden.
Als dann noch beide begannen, ihre Vorstellung von Ordnung umzusetzen, da fielen mir fast die Augen aus dem Kopf. Die Blusen gewährten seeehr tiefe Einblicke und die Röcke waren so kurz, dass ich öfter ihre Höschen blitzen sah. Anita merkte einmal, dass ich wie gebannt auf Mutters Hintern sah und grinste mich dann schelmisch an. Sie sahen aber auch beide zum Anbeißen aus. Mutter hatte mich sehr früh bekommen und sah mit ihren sechsunddreißig immer noch aus wie ein junges Mädchen. Anita war zwei Jahre jünger und beide hätten meine Schwestern sein können. Also, dem Aussehen nach.
Nun wurde es Zeit zum Schlafengehen. Nun ist so eine Einraum-Wohnung ja nicht sehr groß. Ich hatte also auf ein Bett verzichtet und mir dafür zwei Matratzen gekauft. Tagsüber standen sie an der Wand und zum Schlafen wurden sie auf dem Fußboden ausgelegt, was wir unter Gelächter und ...