1. Die Studentenbude


    Datum: 22.12.2022, Kategorien: Inzest / Tabu

    ... mein Schwanz wieder auf und stak auch schon in Anitas Pflaume.
    
    „Oh ja, mein Schatz. Ich spüre auch deine Stöße. So fickst du uns beide. Aaaahhhhh Nita, mir koooommts ....jeeeetzt."
    
    Ihr Becken wölbte sich hoch und ihr ganzer Körper zuckte. In dem Moment kam es auch Anita und die schrie ihren Orgasmus in Mutters Fotze, welche daraufhin auch nochmal einen Schrei ausstieß. Dann war erst mal Stille. Mutter sackte zusammen, Anita kroch nach oben und legte sich auf sie und ich lag neben beiden.
    
    „Du Miststück hast mir in die Schamlippen gebissen. Aber das war so geil, dass es mir gleich nochmal kam. Das kriegst du irgendwann zurück. Aber nicht mehr heute. Ich bin fix und fertig. Lasst uns schlafen."
    
    Als ich am nächsten Morgen erwachte, schliefen meine beiden Engel noch. Und sie sahen wirklich aus wie Engel. In Jogginghose und T-Shirt lief ich schnell nach nebenan zum Bäcker und holte frische Brötchen. Als ich zurückkam, schliefen sie immer noch. Schnell machte ich mich wieder nackt und bereitete in der Küche das Frühstück. Als der Kaffeeduft durch die Wohnung zog hörte ich eine verschlafene Stimme:
    
    „Gerda, dein Sohn ist ein Sadist. Mich im schönsten Traum zu wecken."
    
    Dann verging eine Weile.
    
    „Willst du etwa sooo rausgehen?"
    
    „Ja natürlich. Was denkst du denn?"
    
    „Aber ich kann mich doch nicht vor meinem Sohn nackt zeigen."
    
    Da bekam Anita einen Lachanfall.
    
    „Du hast die halbe Nacht mit deinem Sohn gefickt und jetzt kannst du dich ihm nicht nackt zeigen? ...
    ... Gerda, du bist köstlich. Ich geh jedenfalls schon mal vor ... Guten Morgen, mein Geliebter. Wie hast du geschlafen?"
    
    „Er ist MEIN Geliebter. Ist ja schließlich mein Sohn."
    
    „Streitet euch nicht. Vorläufig reichts für beide. Ab ins Bad und dann frühstücken."
    
    Als sie aus dem Bad kamen, drängten sich beide an mich und eine wilde Knutschrei begann. Sich zu dritt zu küssen ist gar nicht so einfach, doch wir schafften es.
    
    Dann saßen wir endlich am Tisch und ich konnte mich jetzt bei Tageslicht nicht sattsehen an den herrlichen Brüsten.
    
    „Sag mal" unterbrach sich da Mutter „wie meintest du das heute nacht? Wie kamst du dazu, den Schw ...das Pimmelchen meines Mannes einzuschätzen?"
    
    „Erinnerst du dich noch, das ich vor einiger Zeit mal bei euch übernachtet habe? Mitten in der Nacht spürte ich plötzlich, dass jemand mich befummelte. Ich wollte ihn wegdrücken, da drückt er mir seine Hand auf den Mund und macht weiter. Nun hätte ich ihn trotzdem wegdrücken können, doch dann hätte es Lärm gegeben, du wärst wach geworden, Skandal. Also gut, dachte ich, soll ers haben. Mir geht dabei nichts ab. Dann hätte ich beinahe laut gelacht. Nur mühsam konnte ich mich beherrschen. Nur mit großer Mühe hat er ihn rein gekriegt. Und das auch nur, weil ich ihm dabei geholfen habe. Ich war nämlich inzwischen auch ziemlich geil geworden. Mein Mann fickt mich ja auch schon seit zwei Jahren nicht mehr. Ja ... kaum war er drin, da wars auch schon vorbei und weg war er. Und ich lag da mit offener ...
«1...345...»