Die Studentenbude
Datum: 22.12.2022,
Kategorien:
Inzest / Tabu
... Gekicher jetzt gemeinsam taten. Ein doppeltes Laken, drei Kissen und noch drei Laken (draußen stand immer noch sommerliche Hitze) und fertig. Ich ging als erster ins Bad, da es ja bei Frauen erfahrungsgemäß etwas länger dauert, zog mir eine weite Sporthose an (normalerweise schlafe ich nackt) und legte mich an die Wand.
Das Gekicher im Bad war lange zu hören und beinahe wäre ich tatsächlich eingeschlafen. Als sie dann kamen tat ich so, als ob ich schon schliefe.
„Sieh mal, wie süß. Aaach, was für ein Mann."
„Anita! Er ist mein Sohn."
„Na und? Bekommst du bei dem Anblick nicht auch Lust?"
„Naja, wenn er nicht mein Sohn wäre ... Ach Quatsch. Hör auf damit. Lass uns schlafen."
Dann löschten sie das Licht und kamen auf die Matratze. Im fahlen Mondlicht sah ich, dass Anita neben mir lag und Mutter außen.
War es Zufall oder passierte es im Schlaf oder war es Absicht? Jedenfalls kam Anita mit ihrer Rückseite immer weiter zu mir. Das Laken war von ihr gerutscht und so sah ich, dass sie so einen französischen Slip mit weiten Beinöffnungen trug. Dazu ein Shirt, dass schon fast um den Hals lag. Natürlich hatte das Auswirkungen auf meine unteren Regionen und so kam es, da ich ja nach hinten nicht weg konnte, dass sie schon bald mit ihrem Hintern gegen meinen Ständer stieß. Ein paar mal wackelte sie hin und her und dann bohrte sich der entlang ihrer Po-Kerbe zwischen ihre Beine.
Da sie nun so dicht bei mir lag legte ich einen Arm um sie und meine Hand kam auf ...
... ihrem Bauch zu liegen. Langsam begann ich, sie zu streicheln. Das dehnte ich immer weiter nach oben aus bis ich den Ansatz ihrer Brüste erreichte. Da keine Reaktion erfolgte, fasste ich fest zu. Ein tiefes, wollüstiges Stöhnen war die Folge. Nun gab es für mich kein Zögern mehr. Kraftvoll knetete und massierte ich ihre Brüste und das Stöhnen wurde immer lauter. Doch dann nahm ich meine Hand von ihren Brüsten und schob sie nach unten in ihre Beinöffnung. Langsam schob ich mich nach vorn und berührte bald schon erste Härchen. Noch ein bisschen und ich spürte ihre Spalte. Hier war es schon sehr feucht. Gerade wollte ich meinen Finger hinein schieben, da drehte sie sich zu mir und meine Hand rutschte aus ihrer Hose.
„Du frecher Junge. Was machst du mit deiner Tante. Wolltest du mir etwa gerade einen Finger in meine Fotze schieben?" und auf mein stummes Nicken „Und wozu ist das hier?"
Damit zog sie mir meine Hose nach unten und packte meinen brettharten Schwanz.
„Wow ist der groß. Den wolltest du mir vorenthalten? Steck mir den rein. Komm, tu es, fick deine Tante."
Damit riss sie sich selbst ihre Hose nach unten, drehte mir ihren Hintern zu und schob sich selbst auf meinen Schwanz. Beide stöhnten wir unisono vor Lust. Als ich dann noch ihre Brüste umklammerte, rammte sie sich mir mit rhythmischen Stößen entgegen.
In dieser Lage war es aber für uns beide nicht sehr bequem. So rutschte sie nach vorn, legte sich auf den Rücken und zog mich über sich. Eine Weile sahen wir ...