Die Studentenbude
Datum: 22.12.2022,
Kategorien:
Inzest / Tabu
... Wunde und musste mich mit den Fingern fertig machen. Das war alles."
„Arme Nita. So gings mir früher auch und ich dachte, das ist normal. Doch seit zwei Jahren fasst er mich überhaupt nicht mehr an. Und was ist mit deinem Mann?"
„Er hat jetzt ein neues Hobby, dem er seine ganze Zeit widmet. Ich weiß noch nicht mal, worum es sich dabei handelt. Hatten wir früher immerhin wenigsten einmal im Monat Sex, so läuft auch bei uns seit zwei Jahren nichts mehr. Deshalb war ich ja gestern auch so hemmungslos."
„Ja, bei mir war es das Selbe. Niemals hätte ich mit meinem Sohn ficken ... äähhh .. Sex haben dürfen. Jensi, mein Schatz, kannst du uns das jemals verzeihen?"
Dabei grinste sie aber so hinterlistig.
„Ich werde sicherlich ein schweres seelisches Trauma davontragen. Das könnt ihr nur wieder gutmachen, indem ihr mich wenigstens ein Mal im Monat therapiert. Kann auch öfter sein."
„Das ist Erpressung. Aber wir beugen uns der Gewalt ... deines Schwanzes. Wollen wir nicht gleich mit der Therapie beginnen?"
Bis Mittag hatte wir jeder zwei Abgänge, dann haben sie mich zum Essen ausgeführt.
Am späten Abend konnte ich dann einen Dialog hören, da hätte es mich beinahe zerrissen. Ich hatte gerade beide geflutet und konnte danach nicht mehr. Da fragt Anita:
„Duhu, Geri, wollen wir uns gegenseitig ..."
„Oh Ja, Nita. Komm in die 69."
Und dann war nur noch Schmatzen und Sclürfen zu hören. Und dann ein doppeltes „Mir koooommts" und dann war es erst mal still. ...
... Dann lagen sie wieder Gesicht zu Gesicht.
„Nita, da sind wir schon so lange Schwestern und haben das noch nie versucht. Dabei war das eben sooo schön. Vielleicht brauchen wir ja Jens gar nicht mehr."
„Ja, Geri, es war wunderschön. Aber auf Jens´s Zauberstab möchte ich nun doch keinesfalls verzichten." (Na Gott sei Dank)
Als ich sie Sonntag Abend zum Bahnhof brachte liefen sie doch etwas komisch. Beim Einsteigen umarmten und küssten sie mich und flüsterten mir zu:
„Du hast uns beide wundgefickt. Aber bis zum nächsten Mal sind wir wieder fit."
Das nächste Mal kamen sie nach vier Wochen, doch fanden alle, dass die Zeitspanne zu groß ist. So besuchen sie mich jetzt jedes dritte Wochenende.
Etwa ein halbes Jahr später kamen beide, als ob sie ganz niedergeschlagen wären. Mit niedergeschlagenen Augen meinten sie.
„Jens, wir schämen uns ganz schrecklich. Deine Tante und auch deine Mutter sind schwanger. ... DU WIRST VATER!!!"
Ihre Männer erfuhren es durch die Glückwünsche von Freunden und Bekannten. Sie knirschten zwar mit den Zähnen, doch was sollten sie machen? Eine kurze Zeit sah es sogar so aus, als ob sie sich wieder annähern wollten. Doch das ging schnell vorüber.
Wir fickten bis kurz vor dem Gebutstermin. Die Geburten fanden aber nahezu zeitgleich bei ihnen zuhause statt. Mutter bekam einen strammen Jungen und Anita ein süßes Mädchen. Und dann war ich erst mal außen vor. In den Ferien besuchte ich sie aber und sah mir meine Kinder an. Ich durfte sogar ...