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3 Schlüsselhalterinnen 34
Datum: 22.12.2022, Kategorien: BDSM
... ist. Als ich nach oben blicke, sehe ich Anabelle unscharf durch die überforderten Augen, sie weiß wohl nicht, was sie tun soll. Ich will zwar eine gebieterische, strenge, unnachgiebige Herrin, aber das ist sie nicht wirklich, (m)eine Herrin kann ich aber doch nicht kritisieren, also frage ich: »Darf ich sprechen, Herrin?« »Ja? Soll ich weiter machen?« »NEIN! Erstens will ich das nicht bestimmen und zweitens, ich mag dich sprechen, wenn du NICHT meine Herrin bist. Ich soll ja dein Lehrer sein und fürs Erste habe ich genug für eine Manöverkritik.« Es klingelt, das müssen die anderen sein. »Ich bin nicht fähig zu öffnen, lässt du sie eintreten und sie sollen sich bereit machen und hier warten. Wir treffen uns aber gleich in dem anderen Raum! Bitte He... ich meine, bitte Anabelle! Ich schleppe mich in den zweiten Raum, den wir eigentlich nicht mitgebucht haben, aber das muss jetzt so geklärt werden, ohne dass die Jungs was mitbekommen.« Hm, auch wenn es jetzt wirklich fehl am Platze ist, innerlich möchte ich Anabelle immer noch als Herrin haben, ich glaube aber nicht, dass sie an mir oder irgendjemand anderem interessiert ist. Und doch? Anabelle kommt herein und sagt, »Die anderen sind vorerst versorgt, jetzt sag endlich, was du willst!« »Also ich weiß, dass es um einen reichen Chinesen geht, der seiner Erzieherin nachtrauert und du diese Aufgabe übernehmen willst oder besser gesagt sollst. Wenn du mich anschaust, kannst du sehen, dass du körperlich ...
... und in der Handhabung von den Schlagwerkzeugen kein Problem hast. Aber ich und jeder andere fühlt, dass du das vollkommen mechanisch machst, nicht merkst, wie es mir geht. Ich habe mir immer eine ziemlich gnadenlose Herrin gewünscht, jedoch zwischen dem, was du bist und unnachgiebig liegen Welten! Du bist mechanisch! Das mit den Tatzen war nicht mal so schlecht, du musst mir oder wem auch immer das Gefühl geben, dass du nicht nur mechanisch zuhaust, sondern eben denjenigen persönlich forderst, wenn die Hände nicht stimmen, korrigierst du sie und kannst vielleicht noch mal von vorn anfangen, dazu gehört aber, dass ich, also dein Opfer weiß, dass du das machst und warum! Im Falle von dem Chinesen meine ich, dass du explizit das auch sagen musst.« »Ja, ich glaube, ich verstehe, es hängt wirklich sehr viel davon ab, dass ich da perfekt werde. Ich habe Leonidas schon gesagt, dass ich nicht die Richtige bin, doch er hat gemeint, dass ich mich täusche!«, sagt Anabelle leicht verzweifelt, gar nicht wie eine Herrin. Also, wie ich das sehe, hat dieses Ekel lediglich vor, Anabelle zu benutzen! Wobei Anabelle aus irgendeinem Grund da mitmacht. »Wenn du so zuhaust wie bei mir, dann sind die Hände eben nicht mehr zu gebrauchen. Ich hoffe, nur die nächsten Stunden. Aber wenn ich dann den Stock nicht holen kann als Sklave, Schüler oder so was, dann musst du mir eine Rüge erteilen, eventuell sogar noch extra bestrafen! Ich habe ja zum Beispiel noch einen Mund zum Aussuchen ...