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3 Schlüsselhalterinnen 34
Datum: 22.12.2022, Kategorien: BDSM
... und Tragen. Es darf dir nicht egal sein und wenn, darf jedenfalls ICH es auf keinen Fall merken! Eine normale Frau, die einigermaßen Herz hat und nichts mit BDSM zu tun hat, würde es nicht schaffen, einen Menschen so zu behandeln. Aber was überhaupt nicht geht, ist das Wegschicken während einer Session in die Dusche. Ich weiß nicht, was der Chinese aushält, selbst wenn das viel mehr ist, als ich ertrage, so kannst du auf keinen Fall dich nicht um ihn kümmern, wenn er wie ich zusammenklappt. Du kannst dabei auch streng oder gemein sein, er muss denken, es macht dir Freude, ihn am Boden zu sehen. Trotzdem musst du auf seine, also momentan auf meine Gesundheit achten. Es gibt eine Grenze, darüber hinaus ist man nicht belastbar. Warte, wie erkläre ich es dir am besten? Warst du mal in der Sauna?« »Ja, seit ich mit Leonidas zusammen bin, in manchen der Suiten ist ein Wellnessbereich, ich darf nur noch nicht übertreiben, meint Dr. Miller, und ganz früher, als ich noch nicht verheiratet war, in so öffentlichen Sardinenbüchsen!«, erklärt mir Anabelle etwas genervt. »Also, wenn dann da ein Aufguss ist, dann sind doch einfach die meisten danach aus der Sauna gegangen, weil einfach der Körper so gut wie am Ende ist, vielleicht war es bei dir auch so?« Nach kurzem Überlegen antwortet sie: »Ja und manche gingen sogar früher, da habe ich mir auch überlegt, vorher aufzuhören. Meist bin ich dann aber doch sitzen geblieben.« »Siehst du, und so ähnlich geht es mir, ...
... irgendwann ist das Ende erreicht, und das musst du einzuschätzen lernen und darauf reagieren. Nicht alle sind gleich, im Normalfall wirst du es erkennen, wenn du den Sklaven aufmerksam beobachtest. Und du musst dein Gegenüber, auch wenn er nur Schüler oder Sklave ist, überzeugen, dass es dir so etwas wie Freude bereitet, ihn zu züchtigen. Alleine ein Pflichtgefühl Leonidas gegenüber reicht eben nicht. »Gut, ich will es ja versuchen, schon alleine der Porsche ist es wert!« Das mit dem Porsche ist mir schon wieder zu viel, trotzdem versuche ich, ihr weitere Tipps zu geben: »Ja, noch etwas, entweder du machst es selbst, dass du deine benötigten Dinge zurechtlegst, oder du bestimmst, wenn du die Schlaginstrumente vorbereitet finden willst, ein Sklave wird die nämlich niemals von sich aus anfassen, es sind ja DEINE Werkzeuge!« Wir gehen wieder in den Play Room, da stehen Yusuf, Haggai und Wotan als „Übungsobjekte" zur Verfügung. Mistress Anabelle macht langsam Fortschritte. Nur wenn ich genau hinschaue, merke ich, sie hat einfach keine wirkliche Freude dabei und Lust empfindet sie schon gar nicht dabei. Morgen werden wir weiter machen, mit drei neuen Übungsobjekten und mir, der ich irgendwie zwischen zwei Stühlen sitze, ich finde die Herrin fantastisch, aber wie kann ich meiner Mistress Anweisungen geben? Einerseits gefällt es mir, wie kalt sie ist und andererseits erinnert mich ihre Gleichgültigkeit fast an eine Maschine. Sie hat gelernt, präzise und fest zu ...