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3 Schlüsselhalterinnen 34
Datum: 22.12.2022, Kategorien: BDSM
... Caterer das Büfett aufgebaut und die Tische werden eingedeckt. Als wir auch gehen wollen, hält uns Angela zurück: »Wartet noch einen Moment, bis alle draußen sind!« »Magst du wirklich?«, frage ich meinen Mann und halte den Schlüssel hoch. »Klar! Welche Frage?« »Gib mir den Käfig! Und lass deine Hose herunter!«, sage ich zu meinem Schatz, als ich mich umgeschaut habe und die Kinder wohl schon draußen sind. Es ist nicht ganz einfach, den Käfig anzulegen, klar, ich weiß ein paar Dinge, die Harald nicht mag oder die jedenfalls seinen Ständer klein werden lassen, darunter auch ein kräftiger Druck an seinen Kronjuwelen. »Tut mir leid, es muss sein!«, ich drücke so fest, bis er leicht anfängt zu wimmern, dann lässt sich MEIN Kleiner prima verpacken! Mit einem leisen Klick ist seine Freiheit vorbei! Nur bis heute Abend, da bin ich mir heute ganz sicher. Doch Harald soll das Gefühl haben, jetzt endgültig ganz mir zu gehören. Der Schlüssel kommt wieder an mein Fußkettchen und der zweite, den er mir übergibt, wandert in die Tasche unserer Trauzeugin, die natürlich alles mitbekommen hat, genauso wie das zweite Hochzeitspärchen nebst Gloria. Als wir dann endlich gehen, erwartet uns eine Überraschung ... -------- Während sich die Hochzeitsgäste für das Foto bereitstellen, machen wir einen kleinen Abstecher nach Berlin. Anabelle bereitet sich auf nächsten Montag vor, denn die Skyline von Pudong wird durch einen neuen Wolkenkratzer ergänzt, dessen ...
... Einweihung am Montag bevorsteht. Der Bauherr und Besitzer des Skyscrapers, soll, wie wir wissen, von Anabelle zu einer Zusammenarbeit mit Leonidas „überredet" werden. Dazu sind noch einige Vorbereitungen in Berlin nötig. Gehen wir ein paar Tage zurück in der Zeit und haben Teil an den Erlebnissen von Belle, der „Freundin" von Leonidas. Anabelles Sklave? Das Leben ist einfach schön, klar, geht es Leonidas noch nicht so gut, aber in einigen Tagen soll er die Klinik verlassen können. Sein Krankenzimmer ähnelt mehr einem Büro, bis auf die medizinischen Geräte, die immer noch seine Werte messen. Eine Überwachungsstation, denn so gut, wie Leonidas meint, scheint er noch nicht genesen zu sein, ich habe jetzt eine Vollmacht und die Ärzte dürfen mir Auskunft geben. Wie immer besuche ich Leonidas vormittags, denn heute habe ich meine erste Trainingsstunde. Leonidas ist voll zufrieden damit, wenn es ihm besser geht, will er meine Fortschritte überprüfen. Natürlich gehen wir nicht mehr ins Loft, Martin hat ein paar Alternativen herausgefunden, denn er kommt ja aus Berlin. In meinem Porsche ist es kein Problem, er hat ja ein Navi und kurz darauf bin ich in der Kirchhofstraße, hier ist mein neuer Übungsraum, wenn man es so nennen darf. Sogar einen Parkplatz finde ich fast vor der Türe. Klar, ich muss jetzt für die Finanzen aufkommen, anders als in Amerika brauche ich hier aber Bargeld. Von außen kann man nicht erkennen, dass es hier so was gibt, allerdings befindet sich ...