-
3 Schlüsselhalterinnen 34
Datum: 22.12.2022, Kategorien: BDSM
... oben und presst schmerzerfüllt: »Danke, Herrin Anabelle!«, heraus. Wie bei Yusuf bekommt jede Hand 6 Hiebe. Als ich fertig bin, heult Martin Rotz und Wasser, ich dachte ja eigentlich, es ist nur so ein Spruch, doch tatsächlich läuft ihm die Nase! Vielleicht nur Zufall, doch auch seine Haare sind triefnass und der Schweiß tropft auf den Boden, wie ekelhaft! »Wasch dich erst einmal! Dann bring mir den dicken Stock, den für den Hintern!« »Jawohl, Herrin Anabelle!« Er will wieder mal auf alle viere gehen, doch ich denke an den Chinesen: »Du sollst normal laufen, zumindest wenn ich übe!« Hm, funktioniert doch alles bestens! Von den paar Hieben ist er so geschafft? Kann doch nicht weh tun! Probehalber haue ich mir vermeintlich sanft auf die Handfläche. »AUU!!«, ich glaube, so muss es sich anfühlen, wenn man von einer Wespe gestochen wird, das ist ja noch schlimmer als die Schmerzen, die ich in Amerika hatte!!! Wenigstens lässt es schon nach! Um wie viel stärker habe ich bei Martin zugehauen? Mag der so was wirklich? Ich muss ihn gleich fragen! Oder halt, ich mache erst meine Lektion fertig, bald kommen die anderen. Jetzt erst kommt Martin frisch geduscht und halbwegs abgetrocknet in das Studiozimmer, als er den Stock aus der Tasche kramen will, fallen ihm immer wieder die Schlagwerkzeuge aus den Händen. »Komm einfach so, ich nehme den Riemen!« »Jawohl Herrin, Entschuldigung Herrin!« Warum entschuldigt er sich eigentlich? Egal: »Beuge dich nach ...
... vorne!« Irgendwie macht er es falsch, ach ja, er war ja nicht dabei, da muss ich wohl nachhelfen. Ich drehe Martin so, wie damals Yusuf stand, er kann sich nicht ganz so weit nach vorne beugen und seine Hände sind jetzt dick und heiß, als ich dagegen drücke, japst er kurz auf. Hmm, das muss wohl ich gewesen sein, mit dieser Tawse, aber er will es ja so! Ganz so schwer ist es dann nicht, den ledernen Riemen auf seinen Hintern knallen zu lassen, so genau wie mit dem Stock schaffe ich es aber nicht. Nach einigen Hieben fängt Martin an zu brüllen und präsentiert seinen Hintern, der jetzt von oben bis unten einen purpurfarbenen Ton angenommen hat, außer an den Rändern der Striemen, da drückt sich an einigen Stellen, der eine oder andre rote Tropfen durch. Ich glaube, ich habe seinen Sack etwas mit gestreift, da brüllt Martin unangebracht auf und bettelt danach um Gnade. Leonidas hat doch gesagt, dass ich dann von vorne anfangen soll. Also beginne ich noch mal von Anfang an, Martin brüllt aber so schrecklich, und seine Knie geben immer wieder nach, dass ich ihm einen der Knebel anziehe. Dass er dann ein paar Hiebe später tatsächlich zusammen knickt und nicht mehr auf mich hört, ist mir gerade recht, dann kann ich eine Pause einlegen. Irgendwann rappelt er sich auf und fragt: »Darf ich sprechen, Herrin?« Der kleine Bericht des „Sklaven", in dem Fall wohl auch des Opfers, Martin Lawschke, soll für euch, liebe Leser, die andere Seite beleuchten: Natürlich ...