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3 Schlüsselhalterinnen 34
Datum: 22.12.2022, Kategorien: BDSM
... habe ich gemerkt, dass Herrin Anabelle nicht viel Erfahrung mit BDSM hat, sicherlich, Leonidas von Rabenhorst, der in der Szene als äußerst brutal verschrien ist, hat sie in seinem Aushang als Naturtalent angepriesen. Nun, ich habe festgestellt, dass sie zwar gefühlslos ist, um nicht kalt zu sagen, aber sie hat eine herrische, verruchte Ausstrahlung. Ihre Figur ist für mich ein Traum, deshalb kann ich über ihre wenig souveräne Art hinwegsehen. Ich habe alte Fotos von ihr gesehen, sie war schon immer eine schöne Frau, doch bei einer Schönheits-OP in den USA, scheint ein Meister seines Faches ihr Gesicht herrischer gestaltet zu haben. Mistress Anabelle erkennt es aber nicht, sie meint, es wären nur kleine Straffungen gewesen. Mir gefällt ihre Art, das Gesamtpaket, vielleicht wird sie ja wirklich eines Tages meine Herrin. Und ich, ein Sklave, der auf seine Herrin aufpasst und sie vor Schaden bewahrt, vielleicht legt sie ja ihre Naivität ab, eines Tages. Es gibt Dinge, die mag sie, die Füße oder ihren Körper zu massieren, sich bedienen zu lassen. Selbst Fußküsse und vieles mehr, andere Dinge sind anscheinend nur Arbeit für sie, und doch hat sie meinen Hintern vortrefflich behandelt. Ohne die Krankheit von Leonidas wäre ich nie auf so eine Idee gekommen, aber irgendwie fasziniert mich die kalte Art der Herrin. Ich habe extra die neuen Räumlichkeiten für sie besorgt und mich als Übungsobjekt und Lehrer zur Verfügung gestellt. Neben mir sind noch Yusuf, Haggai und ...
... Wotan mit von der Partie, alle außer Yusuf und mir geben der Herrin ein kleines Tribut und natürlich den Anteil an der Räumlichkeit. Heute bin ich zum zweiten Mal Übungsobjekt, die Herrin will zeigen, was sie schon gelernt hat. Wie es sich gehört, warte ich auf sie. In ihrem schwarzen Catsuit und den Stiefeln kommt sie meiner „Traumherrin" verdammt nahe. »Steh auf, Martin, wo sind eigentlich die Schlaginstrumente? Holst du mir bitte die Tawse!«, bittet sie mehr, als sie befiehlt, jedoch wie immer ohne jede Emotion. Warum hat sie vorher nicht befohlen, die Instrumente auszulegen? Also krame ich in der Tasche nach den dicken, gespaltenen Lederriemen, deren dreie ich finde: »Welche möchtet Ihr, Herrin?« »Ist doch egal, irgendeine!«, antwortet sie etwas genervt. Also nehme ich die schwerste und größte von den drei Schlaginstrumenten, so kenne ich die nicht, es scheint eine sehr alte, aber gut gepflegte, sehr schwere Tawse zu sein. Vielleicht ist die doch etwas hart, aber was soll ich als Sklave tun, wenn ich freie Wahl habe, dann muss es doch immer das gemeinste und wirkungsvollste Instrument sein. Wie das mit den Handhieben funktioniert, das weiß ich, weil ich von einer Domina auch schon mal welche bekommen habe. Aber das, was folgt, ist auch für mich grausam, es tut so was von weh, dass ich die Herrin schon bitten will aufzuhören. Nur mit großer Mühe halte ich durch. Dass ich dabei die Zähne zusammenbeiße, bis sie knirschen und wirklich Angst vor dem ...