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(Um-)Erziehungscamp St.Albert 03
Datum: 23.12.2022, Kategorien: BDSM
Kapitel 5 Nach dem Essen musste ich abräumen und abwaschen. Ich wusch vorsichtshalber den Fressnapf auch sehr sauber aus. Man wusste ja nie. «Ich will ein bisschen TV schauen und du kannst mir dabei die Füsse massieren, küssen und lecken.» Erklärte sie und setzte sich aufs Sofa. Ich kniete mich demütig auf den Boden und wollte ihr die Schuhe ausziehen. «Küss zuerst die Schuhe, du Wurm.» Ich begann also ihre Schuhe zu küssen und merkte schnell, dass sie die Schuhe schon den ganzen Tag oder länger trug. Es roch äusserst streng nach ihrem Fussschweiss. Ich liess mir nichts anmerken und küsste nun den linken Schuh. Sie zappte unterdessen lustlos von einem Kanal zum nächsten. Sie machte sich einen Spass daraus die Beine immer in eine andere Richtung zu halten, so dass ich den Schuhen immer auf allen vieren nachkrabbeln musste. Als ihr das Spiel verleidete, musste ich ihr den linken Schuh ausziehen und ihn über meine Nase und Mund halten und die Luft laut und deutlich durch die Nase einziehen. «Na riechen meine Schuhe so gut, wie die Füsse von Martina?» kam es hämisch vom Sofa. Sie streckte mir den Fuss entgegen. Dem kurzen weissen Söckchen sah man sogar an, dass sie es schon länger trug. Es roch stark nach Schweiss und war schwarz gefärbt auf der unteren Seite. Irgendwie törnte mich der Geruch aber an und mein Schwanz wuchs langsam Richtung Decke. Da trat sie mich mit dem rechten Fuss kräftig zwischen die Beine. Ich zog ruckartig den Schweissgeruch des Fusses ein und der ...
... Schmerz breitete sich von meiner Mitte nach allen Seiten aus. «Du lernst es wohl nie» blaffte sie mich an, «ich sage, wann du einen Steifen bekommen darfst. Machen dich meine Füsse scharf, häh?» «Ja Misstress» gab ich ehrlich zur Antwort. Ich musste nun den zweiten Schuh ausziehen und auch diesen Fuss verwöhnen. Sie drückte mir abwechselnd einmal den linken, den rechten Fuss oder beide Füsse ins Gesicht. Nach einer endlosen Zeit musste ich ihr die Socken ausziehen und sorgfältig auf den Tisch legen. «Die brauchen wir noch» erklärte sie. Weiter ging das Lecken der nun nackten Füsse. Mein Ständer war nicht mehr klein zu kriegen und Trix kickte mir immer öfter und härter den einen oder anderen Fuss in mein Gehänge. Sie hatte keine Lust mehr TV zu schauen und erklärte mir ich solle mitkommen. Im Bad musste ich mich vor sie hinstellen und die Hände hinter den Kopf legen. Sie beugte sich zu mir und küsste mich und begann über meinen Schwanz zu streichen. Sie umfasste den Schaft und bewegte die Vorhaut langsam vor und zurück. Die von ihr erwartete Reaktion kam sofort. Mein Schwanz stand ihr gerade und hart entgegen. Sie hängte eine Bürste, welche eine Schnur zum Aufhängen am Griff hatte, direkt hinter meiner Eichel an. «Wenn die Bürste zu Boden fällt während ich jetzt hier vor dir Dusche, dann weiss ich, dass du mich nicht mehr sexy findest und ich werde dir mit dieser Bürste den Arsch versohlen.» Mit einem Grinsen begann sie sich auszuziehen. Die komische Situation und die ...