1. (Um-)Erziehungscamp St.Albert 03


    Datum: 23.12.2022, Kategorien: BDSM

    ... Sekunden stoppte sie aber wieder. «Auf dem Nachtisch liegt ein Peniskäfig. Zieh ihn an, damit du nicht auf dumme Gedanken kommst heute Nacht.» Ich versuchte etwas ungeschickt den Käfig anzuziehen. Meinen Ständer in den kleinen Käfig zu stecken war auch nicht ganz einfach. Das Vorhängeschloss war offen und ich zog es durch das Loch und verschloss ihn. Trix hatte der Aktion aufmerksam zugeschaut und drehte sich nach dem ‚Klick' um und schloss die Augen.
    
    Ich begab mich in mein Bett und zog noch einmal den Duft ihrer Socken ein. Als ich im ‚Bett' lag und auf den Schlaf wartete fragte ich mich zum x-Mal warum ich mir dies hier antue. Wollte ich Trix um jeden Preis zurück?
    
    Kapitel 6
    
    Irgendwann schlief ich auch ein. Als ich erwachte, drückte mein Schwanz schmerzhaft gegen den Käfig. Ich hatte das Gefühl ich sei erst gerade eingeschlafen. Als ich auf die Uhr schaute, bestätigte diese meine Vermutung. Doch der ungewohnte Käfig liess mich nicht wieder einschlafen. Nachdem ich mich lange Zeit hin und her gewälzt hatte ohne Schlaf zu finden, stieg ich aus dem Bett.
    
    Ich beobachtete Trix beim Schlafen. Sie sah so schön und unschuldig aus. Ich ging in die Küche und begann ein reichhaltiges Frühstück vorzubereiten und wollte es ihr ans Bett bringen. Plötzlich schrie sie aus dem Schlafzimmer: «Du nichtsnutziger Sklave wo bist du? Wer hat dir erlaubt aufzustehen? Ich will, dass du mir die Füsse und meine Muschi küsst. Dies wird eine grosse Strafe nach sich ziehen. Hast du den ...
    ... immer noch nicht begriffen, wie das hier funktioniert?»
    
    Ich war in der Zwischenzeit ins Schlafzimmer gerannt und wollte ihr mein Vorhaben erklären. Sie hörte überhaupt nicht zu. «Als erstes leck nun meine Muschi» Ich beeilte mich ihr die Pyjama-Hosen auszuziehen und ihre Muschi zu verwöhnen. «Leg dich auf den Rücken auf deine Matte.» Als ich auf dem Rücken lag, steuerte sie ihre Schamlippen direkt über meinen Mund. «Schluck alles runter, vergeude nichts» kam ihre Ansage.
    
    Bevor ich realisierte, was sie vorhat, spritzte schon ihr warmer Strahl direkt in meinen Mund. Ich versuchte ihre Pisse voll umfänglich zu schlucken. Sie stoppte ab und zu und so konnte ich mit grossen Schlucken ihre Pisse ohne Verluste aufnehmen. Ihre Morgenpisse schmeckte extrem stark und salzig. Ich kämpfte gegen den Würgereiz. Sie zog ihr Oberteil aus und ich konnte ihre wunderschönen Brüste von unten bestaunen.
    
    Sie legte sich aufs Bett und erklärte mir ich solle nun jeden Köperteil verwöhnen mit küssen und lecken. Sie genoss meine Zungenkünste und wand sich hin und her. Zum Schluss verlangte sie, dass ich ihre nasse Spalte zu einem weiteren Orgasmus lecken durfte. Naja es gab schlimmere Strafen.
    
    «Warst du etwa auch schon auf Toilette?» fragte sie mich, als sie sich etwas erholt hatte. Sie lag immer noch völlig nackt auf dem Bett. Sie war auch in ihrer Wut wunderschön. «Ja, Mistress. Ich dachte...» «Hab ich dir nicht erklärt, dass du nichts, überhaupt nichts ohne meine Einwilligung oder meinen ...
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