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(Um-)Erziehungscamp St.Albert 03
Datum: 23.12.2022, Kategorien: BDSM
... Befehl machen darfst.» zischte sie zwischen zusammengebissenen Zähnen hervor. «Aber lass uns zuerst frühstücken, wenn du dies schon so nett vorbereitet hast. Danach überlegen wir uns deine Strafe.» Ich durfte sogar am Tisch sitzen. Ich musste nur immer wieder aufstehen, um ihr dies und das zu holen und sie zu bedienen. Während dem ich die Küchenarbeit erledigte, ging Trix in den Keller. Sie hatte mir mal erzählt, dass ihre Eltern da unten ein gut eingerichtetes Zimmer hatten, indem sie ihre sexuellen Gelüste ausleben konnten. Gemäss ihrer Aussage, war alles da, sie dürfe aber nur mit Erlaubnis und einer Einführung den Raum benutzen. Ich ahnte, dass ich den Raum heute noch besser kennen lernen sollte. Sie kam mit einem Lederhalsband und Hand- und Fussriemen zurück. Die befahl mir alles anzuziehen. Ich folgte mit zitternden Knien ihrem Befehl. Sie förderte aus einer Tüte noch ein Paddel und eine Gerte hervor und legte diese auf den Tisch. Sie befahl mir, mich über den Tisch zu legen. Die Hände wurden jeweils an einem Tischbein festgebunden. Ich musste soweit nach hinten rutschen, bis mein eingeschlossener Schwanz frei baumelte. Sie griff danach und zog unverhofft am Käfig. Der Ring um meine Hoden drückte sich schmerzhaft in meine Weichteile. «Ich werde dich jetzt bestrafen. Wenn du einen Mucks machst, stopfe ich dir das Maul mit einem Knebel. Ich denke angebracht sind zuerst 30 Schläge mit der Hand, dann 20 Schläge mit dem Paddel und zum krönenden Abschluss noch 10 ...
... mit der Rute.» Ich traute meinen Ohren nicht und begann ihr zu wiedersprechen. Sie ging seelenruhig zurück zur Tüte und holte einen Ballknebel hervor. Ich war sofort ruhig. «Nein bitte nicht» bettelte ich und sie legte den Knebel wieder beiseite. Sie begann nun meine Arschbacken zu streicheln. Plötzlich schlug sie unvermittelt und hart zu. Auf jede Backe einen Schlag. Ich konnte im letzten Moment noch gerade einen Schrei unterdrücken. Sie machte in unregelmässigen Abständen weiter. So nach dem 10. Schlag erklärte sie schadenfroh: «Wenn du nicht laut mitzählst weiss ich nicht wie viele Schläge ich dir schon gegeben habe.» Beim nächsten Schlag zählte ich mit «Zehn». Sie erklärte mir geduldig, dass wir natürlich wieder bei eins anfangen werden. Also begann ich beim nächsten Schlag bei eins. Mein Arsch brannte schon tierisch und ich wusste nicht wie ich dies bis am Schluss durchhalten sollte. Nach den 30 Schlägen war ich bereits den Tränen nah. Trix begann nun meine roten Backen zu streicheln und holte das Paddel. «Ich würde von Anfang an mitzählen», riet sie mir mit einem breiten und fiesen Grinsen im Gesicht. Der Schmerz war um einiges intensiver und ich konnte noch «eins» hervorpressen. Sie genoss jeden Schlag. Nach dem 5. Schlag stiegen mir endgültig die Tränen in die Augen und Trix fand immer wie mehr Gefallen an dem schmerzhaften Spiel. Sie schlug immer fester zu. Nach endlosen Minuten erreichten wir die Zwanzig. Sie holte direkt die Rute und schlug unvermittelt ...