Die Feuerwehrfrau - Sexgeschichten

Die Feuerwehrfrau

... dort geschrieben stand. Sie überflog die Zeilen und dachte sich, "dass die Presse immer so übertreiben muss."

Marianne erholte sich schnell. Der Arzt hatte sie aber noch sicherheitshalber eine Woche krankgeschrieben. Als Chantal am darauffolgenden Tag von der Arbeit nach Hause kam, stürzte sie gleich zu ihrer Nachbarin.

"Ich habe die aller neuste Neuigkeit für dich, weißt du, wen du gerettet hast?"

Verwirrt sah Marianne Chantal an. "Nein, wir machen bei einer Rettung keine Personalien Aufnahme, und Ausweiskontrollen auch nicht."

"Sitzt du gut, ich halte dich vorsichtshalber noch fest. Es war MATZE."

"Wie kommt der denn hier her, bist du dir sicher? Der war doch wie vom Erdboden verschluckt, nirgends mehr auffindbar. Da muss eine Verwechslung vorliegen." Jetzt zückte Chantal ihr Smartphone, blätterte in der Galerie und eröffnete Marianne zwei Bilder. Hier schau her, das war vor 10 Jahren in Griechenland und das war letzte Nacht im Krankenhaus. Ich habe ihn sofort wiedererkannt. Er mich nicht."

"Ist das...wirklich was ich hier sehe? Warum lässt er sich von dir seinen Penis fotografieren?"

"Ich konnte es ja auch kaum glauben, sollte das wirklich unser Matze sein? Den Papieren nach ja, da musste ich mir etwas einfallen lassen. Also habe ich ihn zur Vorbereitung der Nachtruhe gewaschen. Danach habe ich ihn fotografiert mit dem Hinweis, dass wir das Bild bei der Chefarztvisite benötigen. Beim Waschen sagte er nur grinsend, dass er wissen möchte was wir bei ...

... Privatpatienten alles machen. Derselbe hinterlistige Humor, den er schon immer hatte. Und morgen gehen wir beide ins Krankenhaus und klären ihn über die ganze Sache auf, die damals gelaufen ist."

"Chantal, bei dir piept es. Nie wieder werde ich diesen Mann unter die Augen treten können, dazu ist viel zu viel passiert. Ich habe sein Leben zerstört und du willst, dass ich .....nein meine Beste, nie und nimmer."

"Quatsch Süße, du hast sein Leben gerettet und wenn wir ihm alles erzählen wie es damals abgelaufen ist, wird er dir auch verzeihen."

"Nein, Schluss, aus, nein und Ruhe jetzt mit dem Thema."

In diesem Augenblick ging die Tür auf und Julia, die Tochter von Marianne kam herein. "Oh, etwas ganz Seltenes, die beiden besten Freundinne zicken schon wieder rum." Chantal antwortete nur: "Es wird nicht mehr lange dauern, da wird hier noch eine dritte Zicke mit rummotzen."

Julia setzte sich bei Chantal auf den Schoß und fragte, "wann kann ich wieder einmal zu dir kommen, ich möchte wieder einmal ein Mädels Wochenende mit dir machen, dass ist immer so cool."

" Ich weiß ja nicht, wenn deine Mama ihren nächsten langen Wochenenddienst hat?"

"Wenn nichts dazwischen kommt in drei Wochen, das weißt du doch. Das ist doch immer dein langes Frei." Chantal zwinkerte Marianne zu, denn sie wollte es von Julia hören. Schon am Donnerstag vor dem Wochenende hummelte Julia herum. "Kann ich nicht schon heute bei Chantal schlafen, dann hast du noch ein wenig Ruhe vor deinem ...